18. Kapitel

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"Limbo wird auch nicht verkauft. Sie reitet gleich noch Slash, dann möchte sie bestimmt Slash haben." Beruhigte Ela mich. Nach 10 Minuten ist das fremde Mädchen fertig. "Er hat einen wunderschönen Gang!" Schwärmte die Fremde. "Du kannst Limbo aber leider nicht kaufen. Du kannst Slash noch Probe reiten." Meinte Ela. Wiederwillig machte sie Slash fertig und ritt ihm. "Ich möchte aber, wie hieß er nochmal? ...Limbo. Ich möchte Limbo haben!" Sagte sie in einem zickigen Ton. "Wir bieten viel Geld." Versprach ihr Vater, der mit ihr hierher gekommen ist. "Ich... ich kann... ich kann...ihn nicht..." stotterte Ela. Ohne zu warten gab der Mann ihr seine Visitenkarten und sagte: "Wenn sie es sich anders überlegt haben, rufen Sie mich an." Danach ging er mit seiner Tochter wieder zum Auto und sie fuhren los. Ich rannte nach drinnen und rief Grace an. Sie fragte, ob sie in der ersten Woche, der vorhergehenden Sommerferien, zu besuchen darf. Ich freute mich und wir machten es sofort ab. Ich erzählte ihr, dass Limbo vielleicht verkauft werden soll. Wir diskutierten noch eine Weile, bis ich auflegen musste, da es Abendbrot gab. Danach ging ich in mein Zimmer und laß ein Buch. Dann putzte ich Zähne und ging schlafen.

Sorry nochmal. Ich habe im Moment nicht so viel Zeit oft und lange Kapitel zu schreiben... 💗

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 11, 2016 ⏰

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Wie ein Pferd mein Leben VerändertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt