Ace & Oc (One Piece)

Kapitel 7

Aces Sicht:
Sie war ziemlich rot, als ich in ihr Gesicht sah. Sie legte ihren Kopf auf mich und wir schliefen ein. Am nächsten Tag kamen wir an einer Insel an. Beim Frühstück fragte Akaya: "Hey, Leute. Wer geht mit mir auf die Insel?" Sanji war sofort dabei, bekam seine Herz-Augen und wollte mich anspringen, doch Ace kam dazwischen. "Wehe, du näherst dich meinem Mädchen." Sanji ging einige Schritte zurück und schaute ein bisschen ängstlich drein. "Ace, gehst du auch mit?", fragte Akaya mich und umarmte mich dabei von hinten. "Klar, ich lasse dich nicht alleine." "Das bin ich doch nicht. Du bist ja da", sagte sie lächelnd. Akaya und ich fingen an zu lachen worauf die anderen mitlachen. "Okay, wer noch?", fragte Akaya und schaute die anderen an, ließ aber mich nicht los. Ruffy, Nami und Robin gingen noch mit. Ich schaffte es mich umzudrehen und lächelte mich an. "Ace, Akaya. Kommt wir wollen los", schrie Ruffy und zog uns am Handgelenk raus. Alle nahm noch etwa mit und gingen uns nach. Wir kauften Nahrungsmittel und gingen essen. Danach gingen wir noch in einem Kleidergeschäft. "Was wollen wir eigentlich hier?", fragte ich. Akaya drehte mich um und sagte: "Ich brauche etwas neues zum Anziehen und ich möchte das du mir hilfst." Ich schaute sie an und lächelte. Sie zog mich dann in die Frauenabteilung. "Was brauchst du denn?", fragte ich sie dann. "Ich brauche ein Kleid, eine Hose und ein BH."

Akayas Sicht:
Er schaute sich dann nach dem Kleid um. Ich fand einen BH und eine kurze Hose. Beide hatte die selbe Farbe wie Ace Hose. Sofort probierte ich sie an und es passte perfekt. Ich hörte Ace nach mir rufen. Ich nahm meine Sachen und ging aus der Kabine zu Ace. Er schaute mich an als ich mit den neuen Gewand vor ihm stand. Meine Wangen wurden sofort rot. Ace gab mir das Kleid was er gefunden hatte. Das Kleid war oben rot und unten schwarz. Im schwarzem Teil waren feine blaue Musters. "Ace, das ist wunderschön", sagte ich und nahm es entgegen. Ich ging sofort wieder in die Kabine und probierte es an. Als ich dann aus der Kabine rauskam, starrte mich Ace an worauf ich rot wurde. Ich schaute zu Boden und wartete bis Ace etwas sagte, doch er sagte nichts und umarmte mich. "Nicht das Kleid ist wunderschön. Du bist wunderschön", flüsterte er mir leise ins Ohr. Ich wurde röter und erwiderte seine Umarmung. "Zieh dir deine Sachen wieder an. Ich kaufe dir die Kleider", sagte er und ich nickte. Schnell zog ich mich um und wir bezahlten. Danach gingen wir zum Hafen zurück. Wir trennten uns von den Stohhüten. Nach der Verabschiedung fuhren wir ebenfalls gleich los.

Aces Sicht:
Ich nahm Akayas Hand, worauf sie mich dann verwirrt anschaute. Sofort fing ich an zu lächeln und zog sie zu mir. "Ehmm... ich habe ja nichts dagegen, aber sollten wir nicht aufs Schiff?", fragte sie mich mit leicht rot schimmernden Wangen. "Okay, aber wir gehen jetzt zu Vater." "Wieso?" "Weil ich mit ihm und dir reden muss", gab ich als Antwort, lächelte und zog sie zu Whitebeard. "Vater, wir müssen mit dir reden", sagte er und ging hinein.

Whitebeards Sicht:
Ace und Akaya kamen plötzlich herein. "Vater wir müssen mit dir reden", sagte Ace und ich fragte ihn was sie wollten. "Darf ich mit Akaya alleine auf See stechen?" "Du möchtest also mit Akaya alleine weiter reisen?" Er nickte und schaute mich ernst an. "Wenn Akaya auch damit einverstanden ist, dann erlaube ich es auch", sagte ich und Ace und ich schauten sie an. Sie wurde rot, nickte und schaute zu Boden. Ich lächelte und erlaubte es ihnen. Beide bedankten sich und gingen hinaus. "Liebe", sagte ich lächelnd.

Akayas Sicht:
Ace und ich gingen hinaus und zu unserer Kabine. "Ace... du willst... wirklich mit mir... alleine... reisen?", fragte ich leise stotternd. Ace blieb kurz stehen, drehte sich zu mir um und drückte mich zu sich. "Klar, will ich das. Ich liebe dich doch", sagte er und küsste mich. Wir lösten uns und ich war total rot im Gesicht worauf er kicherte. Dann gingen wir in unsere Kabine. Wir zogen uns um und legten uns ins Bett. Ich versuchte einzuschlafen doch ich schaffte es nicht. Ich drehte mich zu Ace um doch er schlief. Mit meiner linken Hand fuhr ich über seinen Oberkörper und die rechte legte ich auf seine Wange. Er kicherte und öffnete die Augen. "Was machst du da?" "Keine Ahnung. Ich kann nur nicht schlafen, dass ist alles." Nach diesem Satz zog er mich auf sich und fragte: "Und wieso sagst du nichts? Ich würde dich gerne in den Schlaf küssen natürlich wenn ich darf." Sofort wurde ich erneut rot und sagte: "Wie sollte ich bitte bei deinen schönen und verlangenden Küssen einschlafen? Außerdem reicht es auch wenn ich... ganz nahe bei dir liege", den letzten Teil betonte ich verlangen. "So so. Ist das also so", sagte er ebenfalls verlangend und küsste mich gierig. Er drückte mich dabei aufs Bett und küsste mich immer gieriger. Er ging dann ihn meine Halsbereich und küsste mich dort weiter. Ich musste aufstöhnen, als ich seine Zunge bei meinem Hals vernahm und abschleckte. "Ace...", sagte ich stöhnte. Er löste sich von meinem Hals und schaute mir in die Augen. "Ich liebe es wenn du stöhnst, aber ich liebe einfach alles an dir." "Ich dich auch." "Okay Schlaf gut. Wir wollen immerhin morgen los." "Was schon morgen?!" Er nickte und küsste mich erneut bevor er auf mir einschlief. Ich fühlte mich ein bisschen beengt, doch ich schaffte es einzuschlafen.