Kapitel 13

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Akayas Sicht:
Ich schaute Ace von der Seite an. "Bitte, setze dich auf Aces Schoß", sagte Marco. Alle schauten uns immer noch an und stimmten Marco zu. Whitebeard blieb einfach nur still sitzen und schaute uns zu. Ace legte seinen Arm um mich, zog mich zu sich und sagte: "Wenn Akaya nicht möchte dann machen wir das auch nicht." "Das hört sich so an, als ob du nur das tust was Akaya sagt", meinte Tatch. "Das ist überhaupt nicht so. Ich mache auch das was Ace möchte", sagte ich und legte meine Arme um Ace. Ace küsste mich auf die Stirn. Dann nahm er mit seiner Hand mein Kien, hob es hoch und küsste mich gierig. "Könnt ihr euch ein Zimmer nehmen", sagte Marco angewidert. "Wieso sollten wir. Irgendwann wirst du auch eine Freundin haben und da möchtest du sie sich auch küssen. Zumindest ist es bei mir so. Nur wirst du nicht so eine wundervolle Freundin finden wie ich", sagte Ace und zog mich näher zu sich. Ich war total rot und vergrub mein Gesicht. "Ace, darf ich mich heute doch auf deinen Schoß sitzen?", flüsterte ich zu ihm. "Klar darfst du", sagte er und zog mich auf seinen Schoß hoch. Alle freuten sich, aber das war mir egal und drückte mich einfach zu Ace.

Aces Sicht:
Sie drückte sich zu mir. "Was hat dich jetzt eigentlich deine Meinung geändert, dass du dich doch auf seinen Schoß sitzt?", fragte Whitebeard und jeder schaute mich an. "Ich will einfach bei denn Mann sein, der mir am meisten bedeutet bzw. ich möchte auf seinen Schoß sitzen." "Ohhhh", sagten alle und sahen uns an. Akaya schaute mich an, als ob sie etwas von mir haben möchte. Ich fragte sie, doch als Antwort bekam ich einen Kuss. Danach legte sie ihren Kopf auf meine Brust. Wir aß dann und ging auf Deck. Wir machten unsere Arbeit. Ich ging gerade über das Deck, als mir Marco mit zwei Kisten entgegen kam. "Hey, Ace. Kannst du mir bitte die Kisten unter Deck bringen?" Ich nickte, nahm sie entgegen und ging sofort los. Auf dem Weg traf ich auf Akaya. Sie schaute gerade aufs Meer hinaus. "Akaya, hilf mir bitte." "Oh, Ace. Klar, wo sollen die Kisten den hin?" "Nimm einfach eine und folge mir." Sie nickte und tat es auch. Angekommen stellten wir die Kisten ab. Ich ging auf sie zu worauf sie mich mit rotem Gesicht ansah. Sie ging zurück bis sie zu einer Wand ankam und nicht mehr weiter konnte. "Was... hast du... vor?", fragte sie stotternd. Ich kam immer näher bis sich unsere Stirne berührten. "Kannst du dir das nicht denken?" Ihr Gesicht wurde zu einem knallrotem. Meine Hände legte ich auf ihre Hüfte. Ich überbrückte den kurzen Abstand unserer Lippen und küsste sie leidenschaftlich. Wir lösten uns und ich legte meine Stirn wieder auf ihre. "Ich liebe dich", sagte ich und küsste sie erneut. "Ace, du Idiot. Ich dich auch."

Akayas Sicht:
Wir gingen dann wieder hinauf zu den anderen. Der Nachmittag verging wie immer. Ich konnte kaum schlafen und ging zu Ace hinüber. Er schlief tief und fest. Ich legte mich einfach neben ihn und kuschelte mich an ihn. Verschlafen öffnete er seine Augen und schaute zu mir. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und zog mich auf sich. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und schlief schnell ein. Am nächsten Tag wurden wir unsanft geweckt, denn Marco kam herein gestürmt. "Hey, aufstehen!!" Wir setzen uns auf. "Was ist den los?", fragte ich und rieb mir verschlafen die Augen. "Whitebeard, ruft euch", sagte er und ging hinaus. Wir standen auf. Ich wollte gerade etwas neues anziehen, als mich Ace von hinten umarmte. "Akaya, möchtest du nicht ab sofort bei mir schlafen?" Ich wurde rot, als ich das hörte. Ich nickte leicht und legte meinen Kopf auf seinen Oberkörper. Er gab mir noch einen Kuss auf die Wange und zog sich dann ebenfalls um. Wir gingen dann zu Whitebeard. "Vater, was möchtest du von uns?", fragte Ace. "Habt ihr die Zeitung schon gelesen?" "Nein, wir sind gerade erst aufgestanden", sagte ich und er gab uns die Zeitung. Unsere Augen weiterten sich blitzartig. "Ace, du sollst...", sagte ich erschrocken. "Das kann doch nicht sein! Sie haben mich nicht einmal gefangen! Wieso schreiben die sowas?!", schrie Ace wütend. "Ace, beruhig dich. Die werden auch nicht dazu kommen dich gefangen zu nehmen", sagte Whitebeard. "Was sollen wir jetzt machen?", fragte ich zu Whitebeard. "Auf jeden Fall dürft ihr das Schiff nicht verlassen, denn sonst seit ihr erst recht..." Plötzlich kam Marco herein gestürzt. "Vater, wir werden von der Marine angegriffen!", schrie er. "Was?! Ace, Akaya. Ihr werdet mit kämpfen." Wir nickten und gingen sofort mit Marco hinaus.

Aces Sicht:
Als wir draußen waren, standen Leute von der Marine auf unseren Schiff und kämpfen gegen uns. Einer der Marine entdeckte mich und schrie: "Hey, Leute. Feuerfaust Ace ist dort drüben!" Er zeigte auch auf mich. Alle schauten zu mir und versuchten mich anzugreifen, aber alle außer zwei kam zu uns, denn es werden alle von der Crew verteidigt. Sie griffen mich an. Wir fingen an zu kämpfen. "Ace, hinter dir!", schrie Akaya und ich griff an. Plötzlich griff Akaya jemanden hinter mir an. Ich bedankte mich und wir stand Rücken an Rücken gegen die anderen. "Was will ein Mädchen ohne Teufelskräfte gegen mich ausrichten?", sagte einer der Marine. "Keine Angst. Ich habe auch was drauf." "Haha, das ich nicht lache. Als ob du etwas gegen mich...", sagte der von der Marine der von Akaya unterbrochen wurde, weil er von ihr in die Fresse geschlagen wurde. Ich konzentrierte mich und kämpfte mit meinem Gegner. Der Kampf dauerte ewig. Alle waren zu sehr verletzt um noch weiter zu kämpfen, aber sie kämpften dennoch weiter.

Ace & Oc (One Piece)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt