Kapitel 12

273 15 0
                                    

Sorry, wenn ich erst so spät schreibe, aber ich musste für die UNCO-SA lernen. Ich wünsche euch viel Spaß beim Weiterlesen.

Bevor ich es vergesse, bitte schreib mir Kommentare was ich ändern könnte oder was nicht, etc. Danke.

Akayas Sicht:
Ich drückte mich näher zu ihm und genoss es einfach. "Ace, jetzt können wir für kurze Zeit alleine sein ohne das uns jemand stört", sagte ich schon fast flüsternd. "Ja, das stimmt." Er legte seine Arme schützend um mich und ich schlief ein. Als ich wieder aufwachte, lag ich auf ihn und er schlief noch. Ich strich ihn die Strähnen weg die ihn ins Gesicht gefallen sind. Dabei wachte er auf und ich sah in seinen schönen schwarzen Augen. Er fing an zu lächeln was mich sofort mit riss. Ich konnte es nicht mehr zurück halten und küsste ihn gierig. Ich fuhr dabei mit meinen Händen runter zu seiner Hüfte. "Wow, wow. Du sollst dich ausruhen und nicht als kranke über mich herfallen." "Das wollte ich auch nicht, Baka! Ich... wollte dich einfach nur küssen, jetzt... wo wir wieder alleine sein." Den letzten Satz schaute ich zur Seite. Er zog mich näher zu sich und küsste mir auf die Wange. "Das können wir auch wenn die anderen dabei sind", flüsterte er in mein Ohr und schleckte es ab. Mir lief ein Schauer über den Rücken und ich bekam eine Gänsehaut. "Komm, bleib bitte noch auf mir liegen. Ach übrigens... du bist so wunderschön und süß, wenn du schläfst", sagte er ebenfalls flüsternd in mein Ohr. Ich wurde schlagartig rot, als er das sagte. "Ehmm... danke, aber... wieso flüsterst du?" "Einfach so. Ich mag es einfach in deiner Nähe zu sein. So nahe wie es nur geht." Ich glich sicher wie eine reife Tomate. Ich drückte mich einfach näher an ihn. Er kicherte und drückte mich. Es vergingen zwei Tage und es ging mir wieder besser. Ace und ich reisten über das Meer. Ich saß wie üblich vorne am Boot und Ace trieb das Boot an. Er hörte kurz auf was mich wunderte denn ich sah nirgends eine Insel. "Hey wieso hörst du...", sagte ich während ich meinen Kopf drehte. Ich erschrack mich und fiel fast ins Wasser, doch Ace fing mich noch auf und zog mich zu sich nach hinten. "Was soll das!?", fragte ich entsetzt, doch als Antwort gab er mir einen gierigen Kuss.

Aces Sicht:
Ich küsste sie gierig. "Ich liebe dich", sagte ich während ich den Kuss löste und sie dann wieder küsste. Sie löste den Kuss und sagte: "Ich dich auch, aber musstest du mich so erschrecken." "Es tut mir leid, nur ich konnte es nicht mehr zurück halten. Ich möchte dich so gerne", sagte ich mit rotem Gesicht und drehte den Kopf weg. Anstatt zu antworten, fuhr sie mit ihren Händen über meinen Oberkörper bis runter zu meiner Hose. Mich machte das so richtig an und ich zog sie näher zu mir. Ich fuhr ihr unter ihr Shirt und zog es über ihren Kopf. Sie war knall rot im Gesicht worauf ich lachen musst. Sie schlug blitzartig die Arme vor ihrer Brust. "Hey, keine Angst. Ich werde vorsichtig sein", sagte ich, legte meine Hand zu ihrem Hals und schaute sie in die Augen. Sie nickte zögernd und kam mir langsam näher. Man merkte, dass sie Angst hatte, aber sie versuchte ihre Angst zu überwinden. Ich legte meinen Hände auf ihre Hüfte und zog sie wieder zu mir. Ich schaute in ihr Gesicht und lächelte. Dann küsste ich sie. Zuerst vorsichtig dann verlangender und zog sie immer und immer näher zu mir. Sie beruhigte sich schnell wieder und küsste mich gieriger.

Akayas Sicht:
Mir kam ein warmes Gefühl ums Herz. Ich wollte ihn. Ich spürte wie Aces Hände über meinen Körper fuhr. Mir rannten ein Schauer über den Rücken und mein Herz schlug wie wild gegen meine Brust. Wir lösten unseren Kuss und Ace legte seine Stirn auf meine. "Dein Herz schlägt aber ziemlich schnell, Akaya." Meine Augen weiterten sich. Er drückte mich so, dass ich unter ihm lag. Seine Hände fuhren zu meiner Brust hoch und massierte sie. Ich stöhnte auf was ihn zu gefallen schien. Plötzlich ging er von mir runter. Ich schaute zu ihm, als er sich die Hose inklusive der Unterhose. Ich musste erst mal schlucken, als ich es sah. Er kam wieder zu mir und zog mir ebenfalls die Hose mit der Unterhose. Er war dann ganze über mir und küsste mich. Dann fuhr er mit seinem Glied rein. Ich musste erneut stöhnen. Er schleckte dann bei meinem Hals worauf ich wieder stöhnte. Er wurde immer schnell was mich total verrückt machte. Auf einmal spürte ich ein Stechen und ich schrie auf. Ace entfernt sich blitzschnell und entschuldigte sich. Ich setzte mich auf, schüttelte den Kopf und sagte, dass er sich nicht dafür entschuldigen sollte und zog ihn in eine Umarmung. "Ich bin ein Monster." Als er das sagte, machte mich das wütend und sagte: "Du bist kein Monster!! Sag das ja nicht noch einmal!!" "Ich bin aber..." "Nein, das bist du nicht! Ich würde nie ein Monster lieben!" Mir kamen schon die Tränen hoch. "Hör auf das zu sagen, ja?!" "Akaya, weine doch nicht. Es tut mir leid", meinte er und drückte mich zu sich. Ich schlief dann in seinen Armen ein.

Aces Sicht:
Akaya schlief in meinen Armen ein, was mich lächeln ließ. Ich nahm die Decke und zog sie über sie trüber. Mir fiel die Augen zu und ich schlief ein. Als ich aufwachte, lag sie immernoch auf mir und hatte eine Lächeln auf ihren Lippen. Ich fuhr mit meiner Hand über ihren Kopf. Langsam öffnete sie ihre Augen. "Gut geschlafen?" "Klar, bei dir doch imme", sagte sie mit einem großen Grinsen. Ich küsste sie noch und dann standen wir auf. Schnell zogen wir uns an und gingen zum Speisesaal. "Hey, da seit ihr ja!", schrie Marco zu uns. Wir gingen zu ihm und setzten uns dazu. Akaya setzte sich nicht wie immer auf meinen Schoß sondern neben mir. "Wieso sitzt du nicht wie sonst auf Aces Schoß?", fragte Tatch. Alle starrten Akaya und mich an. "Ich muss doch nicht immer auf seinen Schoß sitzen oder?", fragte Akaya und alle nickten.

Ace & Oc (One Piece)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt