„Hey Hayato!" Plötzlich vernahm ich ein rauschen und ich wurde nach hinten gezogen. Ich sah das die Ampel am Ampelüberweg rot war. Ich sah zu meiner Rechten wo mein Freund Shouta stand. „Hey was ist denn los mit dir?" - „Ich bin wohl einfach nur müde." Ich sah rüber zur anderen Seite der Straße. Plötzlich, zwischen den Autos die sehr schnell vorbei fuhren, sah ich ein Mädchen! Mit weißen Haaren, einem Schwert in der Hand und einem breiten Lächeln im Gesicht. Als ich kurz blinzelte stand nicht mehr dieses Mädchen da, sondern ein normal gekleidetes anders da. Sie hatte einen hellen Pullover an, eine schwarze Hose und eine schwarze Sporttasche bei sich. Sie starrte mich genauso an wie ich im Moment sie. Ich sah sie nicht kommen, einfach nur da stehen. „Hey Shouta, siehst du das Mädchen dort drüben?" - „Ja, was soll schon mit ihr sein?" Ich schüttelte den Kopf und er sah mich verwirrt an. Als die Ampel auf grün stellte gingen wir los. Als sie an mir vorbei lief senkte sie den Kopf und hatte dieses breite Lächeln im Gesicht. Ich drehte mich um und sie ging einfach weiter. Ich wusste nicht was das sollte. Ich ging einfach weiter ohne weiter darüber nachzudenken. Es war später Nachmittag und es dämmerte. Als Shouta und ich uns trennen wollten, war im Bruchteil einer Sekunde alles vorbei. Ich sah wie Shoutas Kopf ab war. Das Blut spritzte nur so aus seinen Körper. Erst sank er auf die Knie, dann viel er komplet hin. Das konnte nicht war sein! Meine ganzen Klamotten waren mit Blut bespritzt. Sh-Shoutas Blut! Plötzlich erschien jemand mit weißen Haaren und blutunterlaufenden Augen. Dieses breite Lächeln, welches ich eben gesehen hatte. Der White Butcher! „Wieso?! W-Warum Shouta?!" Sie sah mich nicht an, sie beachtete mich nicht. Sie nahm die Hand von ihm und unterzeichnete das Foto. Sie nahm seinen Kopf und Grinste mich breit an. Die Klinge in ihrer Hand war mit Blut befleckt. Sie kam auf mich zu. Dieses Auftreten, atemberaubend. Diese Aura war erdrückend. Ich sank auf die Knie und sie sah auf mich herab. Ich sah nur wie ihre Lippen sich bewegten. Diese Stimme war hinreißend! Sie verschwand und ließ mich mit der Leiche hier. Eine der Bewohner die mich da sah, rief die Polizei an. Mir liefen die Tränen herunter. Ich schrie, so sehr mich auch der White Butcher fazienierte und ich ihn live in Aktion sehen durfte, trauerte ich doch um Shouta. Ich kannte ihn seit ich denken konnte. Als die Polizei ankam wurde ich befragt und die Leiche geborgen. Ich wurde dann entlassen und sollte nach Hause gehen und vielleicht eine Therapie beginnen. Auf meinem Nachhauseweg fing ich an zu lächeln. Ich fing an genau so breit zu lächeln wie der White Butcher. Diese Worte werde ich nie vergessen! Sie gingen mir durch Mark und Bein!
„Lüg-für-mich-oder-stirb-durch-mich-Hayato-Sakamaki-!"
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White Butcher
RandomIm ganzen Land fürchtete man sich vor dem White Butcher - dem weißen Schlächter! Ihm wurde nach gesagt er sei unberechenbar, eiskalt und emotionslos. Seine Opfer wurden immer, selbst nach dem Tod, entstellt und die Polizei fand nie einen Täter. Kein...