Nervös lief ich in der Kabine hin und her .Heute war das spiel gegen Liverpool heißt auch gegen meinen Ex-Trainer Jürgen Klopp und gleichzeitig mein Ex-Freund,naja wenn man das so nennen kann. Eigentlich war ich nur seine Dreckige Affäre ,das hatte er mir ja deutlich gemacht.Danach hatte er einfach den Verein verlassen, es tat sehr weh .Ich habe ihn öfters versucht mal anzurufen,doch nach einer kurzen Zeit hatte er seine Nummer gewechselt.Paar Wochen später wurde dann auch bekannt das er bei Liverpool Trainer wird, was sehr überraschend kam.Und weil wir ja siebter geworden waren letzte Saison , spielten wir nur in der Europa League.Und wie das Schicksal es so wollte,treffen wir jetzt im Viertelfinale den Fc Liverpool.Ganz glauben kann ich es noch nicht so ganz.Es war klar das es so kommen würde,doch ich wollte das einfach nicht.Ich starre mich im Spiegel an und schaue zu meinen Rechten Arm ,wo ich die Kapitänbinde findbar machte.Hatte ich es verdient eine Binde zutragen?War ich überhaupt ein guter Kapitän ?Verzweifelt fuhr ich mir durch die Haare, ich kann da nicht raus.,,Hey Mats kommst du jetzt,reißt mich Marco aus den Gedanken''.Ich nicke und folge den anderen zu den Katakomben. Nervös fuhr ich immer wieder durch meine Haare. Zwar hatte ich nicht gesehen, aber ich spürte seine Anwesenheit. Dann ging das Spiel auch schon los. Das Spiel ging mit einen 1:1 zu ende. Ich hatte das 1:0 rein geköpft. Die Emotionen in mir, konnte ich ich nicht mehr halten. Doch das 1:1 war ein bisschen ärgerlich. Nachdem Spiel war ich noch zu unseren Fans gegangen. Auch wenn es kein Sieg war. In der Kabine war ich überraschend der einzige, alle andern waren schon nach Hause oder sonst wo. Ich zog mich aus und ging dann in den Duschen. Plötzlich hörte ich eine Tür öffnen, vielleicht hatte jemand einer seine Sachen vergessen. Also schäumte ich mich ein. Plötzlich umarmten mich zwei Hände von hinten.,, Man Marco lass das". ,,Ich wusste gar nicht das ich Marco bin, ertönte eine tiefe Stimme". Diese Stimme erkannte ich selbst unter hunderten von Menschen. Hektisch drehte ich mich um und schaute in das Gesicht meines Ex-Trainer. ,, Was machst du hier, fauchte ich und versuchte meinen unteren Bereich zu verstecken". Doch er lachte nur,, es gibt nichts Schätzchen, was ich bei dir nicht gesehen habe". Ich schaute ihn vernichtet an,, Nennen sie mich nicht so, ich versteh überhaupt nicht was sie hier machen sie kein angestellter des Bvb und deswegen haben sie hier nichts zu suchen". Jürgen sah mich an, sagte aber nichts. Er kam auf mich zu und küsste mich, doch ich schubste ihn weg. Doch dann packte er meine Handgelenke, ich versuchte ihn sie zu entreißen. Doch er verstärkten seinen griff so, das ich auf wimmerte. ,, Eine Nacht gehörst du mir, so wie in den Frühen Zeiten". Erst jetzt hörte ich raus das er lallte, aber vorher hatte er nach dem Spiel den Alkohol her und dann auch noch so viel. Ich merkte wie meine Handgelenke unter seinen Griff schmerzte.,, Jürgen lass mich los, bevor ich den Sicherheitsdienst rufe". ,, Machst du eh nicht", er knabberte an meinen Ohr, was mir ein stöhnen entlockte.,,Siehst du es gefällt dir doch". Ich riss meinen Kopf dahinten, doch da war leider die Wand. Ich spürte dann nur noch einen Schmerz und etwas warmes was von meinen Kopf runter lief. Dann war alles schwarz. Als ich meine Augen öffnete, lag ich auf einer Couch, die aber garantiert nicht zu meiner Wohnung gehörte. Genau wie die anderen Möbel die hier stehen.,,Na alles wieder in Ordnung, fragte mich die stimme die ich jetzt gar nicht hören wollte". Jürgen sah mich besorgt an.,, Wo bin ich, fragte ich ihn genervt". Er sah mich verwirrt dann doch dann antworte er auf meine Frage.,, Du bist in meiner Wohnung, ich hatte die Wohnung in Dortmund nie aufgegeben". Jetzt verstand ich auch seinen Blick, ich war schon öfter hier gewesen. ,,Geht es dir gut Mats, sagte er leise". Ungläubig sah ich ihn an,, Es ist doch überhaupt deine Schuld, das es soweit gekommen ist, hoffe du hast deinen Rausch ausgeschlafen". Schuldbewusst sah er zu boden. Aber mich interessierte es nicht, solle er doch an sein schlechtes gewissen verrecken. ,, Ich möchte nach Hause, sagte ich zu ihn". Er nickte nahm seine Schlüssel und wir gingen zu sein Auto. Hatte er in Dortmund überhaupt noch alles. Ich setzte mich auf dem Beifahrersitz. Doch er fuhr nicht sofort los,, Mats ich muss dir noch was erklären". ,, Ich wollte das du denkst ich hätte dich verlassen wegen Barbara, aber das stimmt nicht, ich bin schon lange nicht mehr mit ihr zusammen".,, Ich musste dich verlassen, sonst hätte Watke dir das Leben zur Hölle gemacht ". Verzweifelt sah er mich an. Ich wusste nie wie es wirklich wahr. Ich wusste aber auch nicht wie ich reagieren sollte. Der Mann den ich über alles liebe hatte mich eigentlich nur verlassen um mich zu schützen. Ich wusste nicht wieso, aber mir liefen die Tränen die Wange runter. Es wurde mir zu viel, es war mir einfach zu viel für einen Abend. Jürgen sah zu mir und strich mir die Tränen weg, doch ich schlug seine Hand weg. ,, Ich möchte einfach nur nach Hause, sonst lauf ich , fauchte ich ihn an und wollte gerade aussteigen". Doch Klopp hielt mich an meinen Handgelenken fest, was mich auf wimmern ließ.,, Was los, fragte er sofort". Dann sah er zu meinen Handgelenken, die blau und grün aufschimmerten, man sah die Handabdrücke deutlich. ,, War ich das, fragte Jürgen sofort nach, obwohl er die Antwort schon kannte". Ich nickte ,, Kannst du mich jetzt einfach nach Hause fahren". Er nickt und fuhr los. Die Fahrt verlief auch ohne Probleme. Es dauerte nicht sehr lange, bis sein Auto vor meiner Wohnung stand. Er sagte kein Wort. Ich nickte ihm zu und machte die Autotür auf. Bevor ich die Tür schloss. Flüsterte ich,, Das mit Trainer und Spieler funktioniert einfach nicht, versteh das Jürgen ".
Wieder einmal Kapitel, so wie immer hoffe ich es gefällt euch. Lasst mal ein Kommi da🤔❤
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One shot
Fiksi PenggemarHier schreibe ich hauptsächlich Boy x Boy One shots, ich nehme auch gerne wünsche an.