Vielen Dank nochmal SaskiaJungbluth
Part 2
Es dauert eine ganze Weile bevor ich dann endlich an dem Haus ankomme, indem die Party stattfinden soll von der Ty gesprochen hat. Schon von weitem ist die Musik und die schon jetzt betrunkenen Jugendlichen zu hören. Wir haben gerade mal seit einer Woche Schule und die Feiern jetzt schon so? Ist das denn hier normal so? Ich schlängele mich an den Leuten im Vorgarten vorbei und trete durch die aus den Angeln gerissene Haustüre. Da wird aber jemand Ärger bekommen am nächsten Tag. Laute Musik, Gestank und Massen an Jugendlichen schlagen mir entgegen. Im Haus ist es unglaublich heiß und die Luft sehr stickig. Es ist kaum zu ertragen. Der Flur ist vollgestopft mit Leuten die mich alle anrempeln. Schnell trete ich durch eine Türe um der wärme und den Leuten zu entkommen. Es ist die Küche in die ich geraten bin, umgeben von vollen oder leeren Alkohol Behältern. Wenn ich schon einmal hier bin... Ich nehme mir einige kurze die ich Runterkippe. Das reicht mir noch lange nicht. Ich schnappe mir eine Flasche die hier herumsteht ohne wirklich zu beachten was es ist und trinke daraus. Bei dem brennenden Gefühl im Rachen verzieh ich kurz das Gesicht und blicke auf die Flasche. Wodka. Ich sollte vielleicht nicht direkt mit dem har... „Hey Dylan! Da bist du ja endlich!" Ich sehe zur Tür in der ein total besoffener Ty steht und mich schräg anlächelt. Er stolpert einige Schritte zu mir, bevor er stolpert und ich ihn noch gerade auffangen kann. Sein Arm legt sich um meine Schulter und die Haut wo er mich berührt fängt das kribbeln an. Mir wird ein wenig warm bei dem Gefühl und vielleicht auch wegen des Alkohols. Er hebt seinen Kopf vor meinen und Lächelt immer noch ziemlich schief. Er stinkt stark nach Alkohol, Schweiß sowie Zigaretten Rauch. Mein Herz schlägt wie verrückt, als ich realisiere wie nah mir Ty gerade ist. Wenn ich wollte, könnte ich ihn küssen. Hier und jetzt. Ich bräuchte mich ganz einfach nur ein Stück vorlehnen. „Du weißt gar nicht wie froh ich bin das du hier bist!" Sagt er mir ein wenig unverständlich. Wie viel hat er getrunken? Seid wann ist er überhaupt schon hier? „Ich glaube du hast ein wenig übers Glas geschaut mein Lieber." Ty lacht darauf nur und versucht zu der Musik aus dem Wohnzimmer zu tanzen. Was darin endet das ich seine Arme um meinen Nacken legen muss und ihn an der Hüfte packe damit er nicht umfällt. Er kichert nur noch mehr und vergräbt seinen Kopf in meiner Halsbeuge und drückt seinen Unterleib gegen meinen. Ich merke wie ich Gänsehaut bekomme als sein Atem meine Haut am Hals streift. Verdammt das ganze ist gar nicht gut. Ty fängt wie verrückt zu lachen an und setzt seine Lippen an meinem Hals an um dann sachte daran zu saugen zu beißen und versöhnlich wieder darüber zu lecken. Scharf ziehe ich Luft durch meine zusammen gebissenen Zähne ein. Er hat keine Ahnung was er gerade damit bei mir auslöst. Das ist nicht gut. Wenn er weiter macht, werde ich mich nicht mehr halten können. Wie sein Schritt sich gegen meinen drückt, seine Zunge an meinem Hals an dem bestimmt schon ein Fleck klebt und wie er seine Arme um mich gelegt hat. „Ty. Lass das!" Ich schiebe ihn ein Stück von mir, worauf er wieder das schwanken anfängt und ich keine andere Chance habe als ihn wieder an mich zu ziehen, wenn ich nicht will dass er hart auf den Boden knallt. Also mal ehrlich. Wieso trinkt er denn so viel? Ty lacht wieder und drückt seine Hände gegen meine Brust. „Wieso denn? Macht doch Spaß." Und damit saugt er sanft an meiner Kehle und streift mit seinen Zähnen meine Haut. Ein Seufzen entflieht meinen Lippen und ich kann spüren wie er zu grinsen anfängt. Jetzt reicht es mir aber mal gewaltig. Es steht nicht unbedingt in meinem Sinne nach 10 Minuten auf einer Party mit einem Ständer in der Küche zu stehen. Ich packe Ty an meine Seite und schleife ihn durch die Menge zu der Haustüre raus. „Wo gehen wir hin? Der Spaß hat doch gerade einmal angefangen!" Darauf sage ich erst einmal nichts und laufe mit ihm weiter die Straßen entlang. Mitten auf der Strecke fängt Ty auf einmal das Singen an. „Wer zum Spielen ist immer da? Bing Bong Bing Bong!" Vor Lachen kann ich uns kaum noch auf den Füßen halten gehe aber trotzdem weiter. Immer wieder fängt er von vorne an das Lied aus ‚Alles steht Kopf' zu Singen. Nach ungefähr dem dritten mal nervt es mich ein wenig und ich überlege, auf welches Lied ich ihn stattdessen ansetzen könnte. Da kommt mir auf die schnelle nur eins in den Kopf. „F steht für Freunde die was unter nehmen..." Er springt drauf an und singt mit mir Lautstark das Lied immer wieder wobei wir immer wieder von Lacher unterbrochen werden. Ich bin mir fast schon sicher dass die Nachbarn das nicht ganz so Lustig finden. Aber was soll's? Mittlerweile scheint der Alkohol auch bei mir ein zu setzen. Wir beide haben auf jeden Fall unseren Spaß. Es dauert beinahe dreimal so lange zurück zu mir zu kommen, aber dafür macht es definitiv mehr Spaß und es ist nicht so Langweilig wie alleine. Mit Mühe versuche ich die Türe aufzuschließen, was einige Zeit dauert da ich mit der anderen Hand Ty an der Hüfte halten muss. Dieser scheint es sich zur Aufgabe gemacht zu haben mir alles erdenklich schwerer zu machen. Nach einer Weile habe ich dann endlich die Türe offen und ziehe Tyler mit mir hinein. Das singen hat er jetzt aufgegeben dafür lacht er nur noch und hat NOCH mehr Probleme auf den Beinen zu bleiben als vorher. Mit mühe ziehe ich ihn die Treppe rauf und in mein Zimmer wo er sich direkt aufs Bett stürzt und sich breit macht. Ich hingegen muss erst einmal tief Luft holen. Das Tragen war anstrengend und das Problem zwischen meinen Beinen hat sich noch nicht ganz gelegt. Denk nach Dylan. Was jetzt tun? Du hast einen lachenden Ty auf deinem Bett und ein Problem unten. Also? Meine Gedanken werden wieder einmal von einem Tyler unterbrochen der sich aufgesetzt hat und die Arme offen hält als wolle er getragen werden. „Was?" Er kichert nur und winkt jetzt mit einer Hand. Langsam komme ich ihm näher. Mit einemmal packt er mich an der Hüfte und zieht mich zwischen seine Beine wo er dann die Arme um meinen Unterleib legt und sein Gesicht an meinem Bauch versteckt. Was ist den jetzt los? Verwirrt lege ich meine eine Hand auf Ty's Rücken und mit der anderen fahre ich ihm durch die Haare. Sie sind so weich und fluffig. Erschrocken schnappe ich nach Luft als ich merke wie Ty meinen Hintern massiert. „TYLER!" Ich versuche ihn von mir zu schieben doch scheitere kläglich als Tyler uns umdreht und über mir hockt. Seine Lippen schweben nur Millimeter über meinen während er mir in die Augen schaut. Ist er überhaupt betrunken oder hat er nur so getan? Ganz Langsam legen sich seine Lippen auf meine. Meine Augen schließen sich Automatisch und ich küsse ihn zurück. Unsere Lippen bewegen sich Synchron zueinander und in meinem Magen kribbelt alles. Mein Herz fängt an zu rasen und ich kann es nicht so ganz glauben. Wie von selbst legen sich meine Arme um Ty's Nacken. Der Kuss wird intensiver und Leidenschaftlicher. Seine Zunge streicht ganz Sanft über meine Lippe und bittet um Einlass welchen ich ihm direkt gewähre. Unsere Zungenspitzen stupsen sich an und ich schmecke ihn. Seine Hand streicht meine Seite hinunter und mit seinem Daumen zeichnet er kleine Muster. Das ganze verpasst mir eine Gänsehaut. Wir lösen uns kurz von einander. Ty schaut mir in die Augen während er mein T-Shirt hoch streift und mir über den Kopf zieht. Das ganze mache ich auch bei ihm und wir beide brechen keinen Augenblick lang den Augenkontakt ab. Mit einem Mal schnellt er nach vorne und unsere Lippen pressen sich auf einander. Dieser Kuss ist so sehr anders als der davor. Schnell, gierig, Lustvoll. Ich stöhne auf als seine Zunge auf meine trifft und ein wilder Kampf entfacht. Seine Hände streichen über meinen Oberkörper und streifen meine Nippel. Ich keuche auf und lasse meinen Kopf in den Nacken fallen. Ty lacht ein wenig und setzt seine Lippen direkt an meine Hals an um dort das weiter zu führen, was er auf der Party angefangen hat. Meine Hände finden ihren Weg zurück in Tylers Haare. Sanft kraule ich sie während Tyler ein Unglaubliches Gefühl in mir auslöst. Seine Lippen wandern weiter hinunter und kommen bei meinem Linken Nippel stehen. Sanft saugt er daran und lässt immer wieder seine Zunge über meine empfindliche Haut fahren. Seine Hände haben den Weg zu meiner Hose gefunden und machen sich daran meinen Gürtel zu öffnen. Kaum ist dieser Offen ist meinen Hose auch schon verschwunden. Seine Hände wandern langsam meine Oberschenkel entlang und streichen sanft über die Beule in meiner Unterhose. Ich stöhne ungewollt auf als er dabei meine Spitze durch den dünnen Stoff berührt. Seine Lippen verziehen sich zu einem Lächeln auf meiner Haut und er verteilt immer mehr kleine hauchzarte Küsse auf ihr als er sich immer mehr nach unten bewegt. Erschrocken reiße ich die Augen auf als mir auf geht was er vorhat. „Tyler du musst ni..." Ich reiße meinen Mund zu einem stummen Stöhnen auf als er meinen Schwanz komplett in den Mund nimmt. Nur ein Keuchen verlässt aufgrund von Luftmangel meine Lippen. Mein Herz klopft gegen meine Rippen und mir wird noch wärmer als mir ohnehin schon ist. Meine Hände greifen in seine Haare wo sie sich in einzelne Strähnen krallen, während ich genieße wie er mit seiner Zunge über meine Spitze fährt. Wie er in einem Zug meinen Penis in seinem Mund verschwinden lässt und mit einer Hand meine Hoden massiert. Ich merke wie es in meinem Unterleib zu ziehen beginnt. „Tyler ich... i... ich komme gl..." Ich schaffe es nicht den Satz zu beenden als ich auch schon mit einem lauten Stöhnen und keuchen in seinem Rachen komme. Tyler schluckt alles was mir ein fantastisches Gefühl in seinem Mund beschert. Er lässt mich aus seinem Mund gleiten und sieht zu mir auf. Seine Wunderschönen vollen Lippen verziehen sich zu einem Lächeln während ich noch immer versuche nach Luft zu schnappen. Tyler packt meine Hüfte und dreht mich mit einem Starken Ruck um. Mein Hintern direkt vor seinem Gesicht. Ich bin noch nicht ganz zu Atem gekommen da merke ich nasse Finger an meinem Eingang. Langsam lässt Tyler einen Finger in mich gleiten und ich stöhne laut auf. Er bewegt ihn ein wenig bevor ein zweiter und später auch ein dritter dazu kommen. Mein Stöhnen wird immer lauter und ich kralle mich in die Bettlaken. Es zieht ein wenig aber es fühlt sich gleichzeitig so gut an. Immer wieder krümmt er seine Finger und führt Scherenartige Bewegungen durch. Mit seinen Fingerspitzen berührt er einen Bestimmten Punkt und ich keuche erschrocken auf. Es fühlt sich an als würde mein Unterleib unter Strom stehen. Kleine Wellen durchfluten meine Untere Region und hätten mich fast dazu gebracht erneut zu kommen. „Gefunden." Ich will schon fragen was er damit meint als ich Tylers Spitze an mir Spüre. Langsam schiebt er sich Zentimeter für Zentimeter in mich. Ich halte die Luft an und warte ab. Es dauert nicht lange und ich spüre seine ganze Länge in mir. Dabei streift er wieder diese Stelle. FUCK ist er groß. Ich beiße mir auf die Lippe und versuche mich verzweifelt zu entspannen. „Ugh Dylan. Entspann dich Baby. Sonst komme ich jede Sekunde." Er scheint die Zähne zusammen gebissen zu haben den ich höre ihn kaum. Seine Hände wandern meinen Rücken auf und ab und ich spüre leichte Küsse im Nacken. Es hilft tatsächlich dabei dass ich mich entspanne. Eine Hand an meiner Wange dreht meinen Kopf und ich spüre Tylers sanfte Lippen wieder auf meinen. Während er mich küsst zieht er sich Langsam aus mir um mit einem starken Stoß wieder einzudringen. Ich stöhne in den Kuss und Tyler lässt von meinen Lippen ab. Seine Hände stützen sich neben meinem Kopf ab während er immer wieder in mich fährt. Bei jedem Stoß streift er meine Prostata und macht es mir echt schwer nicht jede Sekunde zu kommen. Schweiß hat sich schon längst auf meiner Haut gebildet und ich habe leichte Probleme, gleichmäßig zu Atmen. Meine Erektion reibt schon fast schmerzhaft zwischen der Matratze und mir. Tylers stöße werden unregelmäßig und auch ich merke, dass ich nicht mehr lange durchhalten kann. „Tyler~" Er stößt noch einige kräftige male in mich bevor ich heftig komme. Ich spritze in die Laken und auf meinen Bauch. Ich merke wie Tyler aufstöhnt und tief in mir kommt. Ich versuche zu Atem zu kommen während ich merke, dass meine Lieder immer schwerer werden. Ich höre wie Tyler sich wieder anzieht und jemanden an zu rufen scheint. „Tyler hier. Hab gewonnen. Der kleine war gut." Aber das kann ich auch genauso gut geträumt haben.
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Sonnenstrahlen auf dem Gesicht wecken mich. Verschlafen öffne ich die Augen. Es dauert eine ganze Weile bis ich mich an Gestern erinnern kann. Tyler. Ich drehe mich um und suche das Bett nach ihm ab. Aber er ist nicht zu finden. Ich richte mich langsam auf und zucke bei dem Schmerz in meinem Hintern zusammen und falle wieder aufs Bett. Mein Bauch und das Lacken kleben. Ist Tyler vielleicht in der Küche oder im Bad? Langsamer und vor allem vorsichtiger als vorher setze ich mich auf und gehe ins Bad. Ich nehme eine Dusche wobei ich merke das mir Tylers Sperma am Bein runter läuft. Mein Freund meldet sich bei den Erinnerungen an gestern. Schnell drehe ich das Wasser auf Eiskalt und wasche alles von mir. Habe ich das mit dem Anruf vielleicht doch nicht geträumt? Würde Tyler so etwas tun? Ich schalte das Wasser aus und steige aus der Dusche und trockne mich ab. Im Spiegel merke ich dass ich mehrer Knutschflecken am Hals habe. Ich muss bei dem Anblick Lächeln. Er war so nett und sanft mit mir. Ich glaube nicht dass er das nur wegen einer Wette gemacht hätte. Oder? Wo ist er denn dann? Ich schüttele die Gedanken ab und gehe erst einmal in mein Zimmer wo ich alles von gestern Nacht beseitige. Auf dem Nachttisch fällt mir ein Zettel auf. Mit Hoffnung das Tyler eine Entschuldigung für sein verschwinden hinterlassen hat, öffne ich den Zettel.Danke für die Nacht kleiner ;) Warst ganz schön gut für einen ONS. Sehen uns vielleicht mal wieder. Machs gut.
P.S: Danke hast mir 20 Mäuse eingebracht. Bin dir etwas schuldig. ;)Warme Tränen fließen mein Gesicht hinab. Eine Wette. Eine scheiß verfickte Wette war das. Und dann auch noch nur 20 Euro! Wut kocht in mir hoch. Und doch fühlt sich meine Brust viel zu eng an. Mein Herz fühlt sich an als hätte man mit einer Stricknadel darin herumgestochert. Ich war ihm nichts Wert? Ach stimmt. 20 Euro war ihm meine Jungfräulichkeit Wert. Wütend schmeiße ich den Zettel in die nächst beste Ecke. Ich setze mich auf aus Bett. Meine Beine zittern zu sehr von gestern Nacht als dass ich länger stehen bleiben könnte. Meine Hand wandert an die Stelle an der der stärkste Knutschfleck klebt. Tyler...