Gefühle sind ein chemischer Defekt, der auf der Verliererseite zu finden ist

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Hier hat unser lieber Sherlock mal Unrecht.

Gefühle können dir beim Lernen nämlich sehr von Nutzen sein, denn Ereignisse, die du mit starken Emotionen verbindest bleiben dir länger und besser in Erinnerung.

Doch wie kann man das beim Lernen ausnutzen?

Wenn dich ein Thema wirklich interessiert passiert das ganz von alleine. Du kannst dir so gut wie alles auf Anhieb merken und dir fällt alles leicht. Doch was wenn das Thema todlangweilig ist? Versuche etwas zu finden, was dich, wenn auch nur ein bisschen, interessiert.

Eigentlich ist Motivation alles. Wenn du etwas wirklich willst, kannst du es auch erreichen. Halte dir also immer ein Ziel vor Augen, weshalb du etwas tust. Willst du vielleicht später Physik studieren oder ein Heilmittel gegen Krebs finden? Dafür lohnt es sich doch in die Schule zu gehen und Differenzialrechnen zu lernen.


Und jetzt noch ein paar Tricks, wie du dir die Macht der Gefühle zu Nutze machen kannst:

-Interessiere dich für das Thema!

-Versuche das Thema so oft wie möglich in deinen Alltag zu integrieren (das funktioniert am besten mit Sprachen, ist aber eigentlich für alles anwendbar)

-Verwende kreative Lernmethoden

-Wenn du beim Lernen immer an etwas bestimmtes denken musst, denke auch während der Prüfung daran (dein Gedanke und der Lernstoff sind jetzt nämlich verknüpft)



So, ein etwas kürzeres Kapitel (schon wieder).

Irgendwie bin ich von Merktechniken zu Schultipps abgeschweift, ich hoffe das stört euch nicht.

Wenn ihr Fragen oder Wünsche habt, einfach wie immer in die Kommentare :)

Die besten Lern- und Merktechniken - Werde zum SuperhirnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt