Heyoo :)
Sorry, dass ich solange nichts mehr geschrieben habe, aber ich bin spontan eine Woche nach Kroatien gefahren.
Hier kommt das Kapitel 29. Ich hoffe euch gefällst und ich würd mich über Kommentare und Votes freuen :) Viel Spaß :)
________________________________________________________________________________
Kapitel 29
„Ach du scheiße!“ war das erste, was ich von Niall hörte, als meine Zimmertür zu folg. Keine Sekunde später ließ er sich erschöpft auf mein Bett fallen. „Ach du scheiße!“ wiederholte er seine Worte aber diesmal etwas lauter. Ich schüttelte bloß den Kopf und ging zu meinem Schrank. „Niall, du kannst es so oft sagen wie du willst. Aber es wird daran nichts ändern.“ Kam es von mir während ich verzweifelt nach etwas Passendes zum Anziehen suchte. Wir würden gleich mit meinen Eltern und Ryan essen gehen. Wie ich meine Eltern kannte, würde es bestimmt eines dieser Nobelrestaurants sein. „Ich kann’s immer noch glauben. Ich hab Mason und Isabella Miller kennen gelernt. Ach du sc…“ „Es sind nur meine Eltern.“ Unterbrach ich ihn und warf ihn mit einem Top von mir ab. Dieses fing er geschickt und fuhr sich durchs Haar. Ich drehte mich wieder zum Kleiderschrank und setze meine endlose suche fort. Wo sind meine ganzen Sachen hin?! Ich kann doch nicht in Jogginghose in so ein Restaurant gehen! „Amy? Was soll ich anziehen? Ich hab doch gar nichts hier.“ Hörte ich ihn auf einmal sagen. Wenn der wüsste, wie viel Sache von ihm in meinen Kleiderschrank sind. Immer wenn ich bei ihm schlief, nahm ich fast immer ‚ausversehen’ seine Sache, welche ich zum Schlafen von ihm bekam, mit nach Hause. Bemerkt hatte er es bis Heute noch nie. Ich glaub, er wird es auch erst merken, wenn sein Kleiderschrank fast leer ist und meiner nicht mehr zu geht. „Hier, die hast du mal bei mir vergessen.“ Seufzte ich und warf ihm seine schwarze Hose hin. „Und hier ein altneues Hemd von Ryan. Frag nicht was, dass in meinem Schrank macht. Ich weiß es auch nicht.“ Schon flog das nächste Kleidungsstück zu ihm. Okay, jetzt muss ich nur noch was Passendes für mich finden. Es ist ja nicht so, als würde ich nichts Elegantes/ schickes im Kleiderschrank haben. Tja wie sehr man sich doch irren kann. Nach genau 2 Minuten war mir das klar. Ich hatte rein gar nichts! Nichts was passen könnte! Am Besten zieh ich wirklich eine Jogginghose und ein zu großes T-Shirt an, und geh so ins Restaurant. Die Paparazzi würden sich freuen und meine Eltern sich schämen. „Woah. Was ist hier den passiert?“ hörte ich Ryan sagen. Ich drehte mich zu ihm und sah ihn umgezogen am Türrahmen. Er hatte genauso wie Niall gleich eine schwarze Hose und ein weißes Hemd an. „Ich hab nichts zum Anziehen! Das ist passiert!“ jammerte ich heißer und setzte mich verzweifelt auf den Boden. „Ich glaub, unsere schlaue Mutter wusste das.“ Schmunzelte Ryan und holte hinter seinem Rücken ein Kleid hervor. Mit großen Augen stand ich auf und ging zu ihm, um es genauer anzuschauen. „Ich liebe sie.“ Waren meine Worte als ich das Kleid in meinen Händen hielt.
20 Minuten später saßen wir drei in Ryans Wagen. Während die Beiden vorne sich über irgendein Fußballspiel von letzter Woche unterhielten, hielt mir fluchend mein Gelenk am Fuß. Dank den Beiden war ich nämlich umgeknickt, da sie ihre Schuhe mitten auf den Weg stehen gelassen haben. Meine Eltern waren schon vorgefahren, da sie noch einen kleinen Abstecher bei meinen Großeltern machten wollten. Wahrscheinlich würde mein Vater wie immer im Auto warten bis meine Mutter wütend aus dem Haus stürmt. „Sag mal Ryan. Wieso hast du mir eigentlich nicht gesagt, dass Mum und Dad in London sind?“ unterbrach ich ihre Unterhaltung über das Spiel und beugte mich nach vorne. „Ähhh… Ehrlich gesagt, hab ich es total verpeilt. Ich wollt es dir gestern als wir telefoniert haben, sagen aber ich habs wohl vergessen.“ Zuckte er mit den Schultern und blieb an einer roten Ampel stehen. „Wie kann man so was vergessen?“ murmelte ich vor mich hin und lehnte mich zurück. Müde gähnte ich und lehnte mein Kopf gegen die Fensterscheibe. Hoffentlich würde das Essen im Restaurant schmecken. Ich schloss die Augen und lauschte Ed Sheerans Stimme. „Pass auf! Die Oma!“ schrie Niall und schon machte das Auto eine Vollbremsung. Wie mich das Glück liebte, knallte ich mir vor Schreck den Kopf gegen die Fensterscheibe. „Woher kam die den?!“ regte sich Ryan auf, fuchtelte wild mit den Armen herum und wartete das die Oma den Zebrastreifen überquerte. Ich hielt mir stöhnend den Kopf. Heute ist nicht mein Tag. Eindeutig. Erst umgeknickt, jetzt angeknallt und zum allen Überfluss bin ich krank. „Leute? Wisst ihr wie ich euch und diese Oma gerade hasse?“ kam es von mir und verzog mein Gesicht wegen den Schmerzen. „Ich liebe dich auch, Ämchen.“ Grinste Niall. Ich verdrehte die Augen und verschränkte die Arme vor der Brust. Ich hasste den Namen, dass weiß er ganz genau. Doch stören tu es ihn nicht und nennt mich trotzdem so, um mich zu nerven. Wie kam er überhaupt auf diesen bescheuerten Namen?
DU LIEST GERADE
We all have secrets (Niall Horan FF)
Teen FictionEin Leben als Star. Jeder denkt das heißt ein Leben im Luxus und Glamour. Aber kaum, fast niemand versteht, was es bedeutet Berühmt zu sein und welche Opfer man bringen muss. In den Medien wird alles immer verschönert. Doch im wahren Leben ist all d...