7: Deathmatch

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Thomas schoss ohne Vorwarnung und ich konnte froh sein, dass er offensichtlich nicht mit einer Waffe umgehen konnte, da er mich knapp am Kopf verfehlte. Ich zuckte zusammen und duckte mich nur um zu sehen wie Daisuke jetzt seine Waffe auf mich richtete. Bevor er abdrücken konnte, hechtete ich nach links, wo Victoria auf mich wartete und mich eiskalt ansah und den Abzug an ihrer Waffe betätigte. Glücklicherwise traf sie nur meinen linken Arm. Ich schrie vor Schmerzen auf, biss die Zähne zusammen und rannte an ihr vorbei zu einem Teil des Raumes, wo überall künstliche Deckungen aufgestellt waren und ich versteckte mich hinter einer, die weiter hinten und links lag. Als mein Atem sich langsam wieder normalisierte, krempelte ich meinen Ärmel hoch um mir meine Verletzung anzusehen "Sie brauchen keine Angst zu haben. Es ist ein Durchschuss und ich habe bereits den Heilungsprozess beschleunigt, die Blutung gestoppt und den Schmerz gedrosselt. Also los, stehen Sie auf und kämpfen Sie, Nathan." "Sie dreckiger Wichser.", presste ich hervor und krempelte den Ärmel zurück nach unten. Ich nahm die Ampulle mit dem stärksten Schmerzmittel aus der rechten, vordere, Tasche und nahm meinen Revolver. "Das ist aber sehr unfreundlich von Ihnen, mich jetzt zu beleidigen, nachdem ich Ihnen drei Mal das Leben gerettet habe. Sie sind zu unfähig also musste ich sehen, dass Sie nicht schon in den ersten Sekunden sterben, so musste ich Ihnen zur Hand gehen. Denken Sie, dass von Dreien bei denen einer der Anführer einer Strassengang war und die andere, die Tochter eines ausgebildeten Attentäters nicht einer einen Schuss landen kann?" "Halten Sie Ihre Schnauze" Ich nahm die Infusionsmaschine und schoss mir das Adrenalin in den Körper. Mein Herz fing an zu rasen und ich schloss die Augen um zu lauschen. Ich hörte einige hallende Schritte, die sich links von mir aus näherten und ich entsicherte den Revolver. Ich atmete tief ein und wartete bis die Schritte näher kamen. Doch kurz bevor ich um die Ecke sah um zu schiessen hörte ich Thomas Stimme in meinem Nacken "Du Schwuchtel musst schon früher aufstehen um Thomas Wolf zu killen."

Ich schlug ihm mit meiner linken Faust fast blitzartig in den Magen und zielte mit meinem Revolver auf seinen Rücken und drückte ab. Er krümmte sich und schrie auf. Er fiel um und blieb reglos liegen und ich dankte Gott dafü,r dass ich schlau genug war um das Adrenalin vor dem Kampf einzunehmen. Ein brennender und erschüttender Schmerz durchfuhr meinen Körper als mich Victoria mit dem Schläger an meinem Kopf traff. Ich sah schwarz und nach einer Weile nur Sterne. Ich drehte mich um und mir wurde ein Schlag ins Gesicht versetzt, der mich auf den Rücken schleuderte. Ich sah nach oben und blickte in Victorias Gesicht über das Tränen liefen. "Nate, du Bastard. Ich hab dir geglaubt." Sie schluchzte stark. "Ich dachte, du wärst anders als die anderen hier und ich dachte, dass du hier der einzige bist, dem ich vertrauen kann. Ich dachte, du wärst mein Freund." Sie zielte mit ihrer Waffe auf meinen Kopf und sagte: "Jetzt verrecke du Bastard!" Ich griff in meine Tasche und hoffte, dass der Showmaster weiterhin auf meiner Seite war. Ich zog die Apparatur aus der Tasche und stach ihr damit in ihren Oberschenkel. Sie schoss hinter mir in den Boden und mich traf einer der Splitter hinter dem Ohr. Sie sah mich an und sie wirkte sehr schlapp und müde. Ich stand auf und nahm nochmal eine Ampulle Schmerzmittel hervor und jagte sie ihr in den Blutkreislauf. Sie wurde noch müder und fiel hinter der Deckung zusammen. Ich zielte mit meinem Revolver auf sie und sie weinte immer noch "Na los mach schon. Solang es dich glücklich macht." "Es tut mir leid."  Ich zielte auf ihren Kopf und drückte ab.



chapetero sevenero. drei kapitel von zehn und neun von sechszehn entfernt :3. Winke winke^^

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⏰ Last updated: Feb 21, 2017 ⏰

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