Kapitel 2

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Hei Leute :)

Hier ist das 2. Kapitel :) ich hoffe es gefällt euch :*

lasst doch ein Vote oder Kommentar da ♥

Eure LizzyCarrot♥

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Ich laufe meine übliche runde Mit Liberty. Als ich wieder in der Lobby im Hotel bin begrüßt mich Franky. >>Hei Liby, Hei Bell.<< Franky ist mein ältester Freund.Er arbeitet hier im Hotel als Kofferträger, aber meine Mom ist mit seiner Mom befreundet deswegen kenne ich ihn schon seit ich ein Baby bin. >>Hay Franky. Wie geht’s?<<

Er hat sich bereits zu Liberty gebeugt und streichelt sie ausgiebig. >>Ach nichts. Aber du könntest mir ein gefallen tun.<< Franky grinst mich freundlich an. >>Und was wäre der gefallen?<< fragte ich skeptisch. >>Hier, die Tasche hat der Junge aus 6 E vergessen. Und da hab ich gedacht...<< ich unterbreche ihn. >>Da hast du gedacht da ich in 6 D wohne das ich ihm die Tasche vorbei bringe Richtig?<< Franky nickt nur.

>>Du faules Stück. Geb her ich bring es ihm.<< ein grinsen breitet sich auf seinem Gesicht aus. >>Danke Bell. Hast was bei mir gut.<< ich nehme die Tasche und laufe auf den Fahrstuhl zu. Auf dem weg drehe ich mich noch mal um und rufe:

>>Lass das aber nicht meine Mom wissen.<< und schon war ich weg. Auf dem weg nach oben überlege ich mir wem die Tasche gehört. Ah sie gehört dem Jungen der heute morgen so geschrien hat. Naja das kann ja was werden. Oben angekommen laufe ich direkt zu dem Zimmer und klopfe. Nach einer weile öffnet sie sich und.... oh nein. >>Oh, was führt dich zu mir Ma Belle.<<

Der Junge von vorhin. >>Hi. Ich bringe dir nur die Tasche.<< In der Hoffnung das ich gleich wieder gehen kann gebe ich sie ihm aber falsch gedacht. Liberty reißt sich los und rennt in das Hotelzimmer. >>Liby.<< schreie ich und renne hinterher. >>Komm doch rein.<< sagt der Junge lachend. Als ich in seinem zimmer bin wird mir klar wieso sie rein gerannt ist. Niall, der blonde Junge von vorhin, sitzt auf dem Boden und begrüßt Liberty herzlich.

>>Liberty du Verräter.<< motze ich. Es ist aber nicht nur der Blonde im Raum sondern noch 3 andere Jungs. >>Sorry für die Störung, ich hol nur kurz meinen Hund und bin schon wieder weg.<< sage ich etwas peinlich berührt. >>Du störst nicht. Setzt dich.<< bietet mir der Niall an. Oh man. >>ich glaub das ist nicht so eine gute....<< und schon werde ich unterbrochen. >>Keine wieder rede du setzt dich.<< sagt der nervige. >>nagut.<<

Genervt lasse ich mich auf den Boden fallen. >>Wie heißt dein Hund?<< fragt der Lockige. >>Liberty Bell. Ist das nicht ein süßer Name für ein so süßen Hund?<< antwortet Niall. Er scheint total verliebt in sie zu sein. Das bringt mich zum lachen. >>Wie heißt du?<< fragt der Lockige der sich es auf dem Bett bequem gemacht hat. >>Isabella aber bitte nennt mich Bell. Und ihr?<<

Jetzt mischt sich wieder der Braunhaarige ein. >>Also ist Bell doch ein Spitzname.<< genervt schaue ich zu ihm hoch. >>Ach ne.<< gebe ich sarkastisch zurück was die anderen zum lachen bringt. >>Also der Blonde ist Niall, der da in dem Stuhl pennt ist Zayn, die grinse backe neben mir ist Louis, den Jungen den du nicht zu leiden scheinst ist Liam und ich bin Harry.<< Liam. So heißt er also. >>Nett euch kennen zu lernen. Wie lange seit ihr schon hier?<< frage ich neugierig. >>Wir sind jetzt 4 Tage hier und bleiben noch ungefähr 2 Wochen und du?<<

Harry scheint echt nett zu sein. >>Ich bin jetzt ungefähr 7 Jahre hier und bleibe auch noch ein Weilchen.<< Harry schaut mich geschockt an. >>Du verarschst mich oder?<< Ich lache laut auf. >>Nein tu ich nicht. Ich wohne hier seit ich 10 bin. Meine Mom ist Managerin hier in dem Hotel.<< er schaut mcih immer noch geschockt an.

>>Das ist ja mal geil.<< sagt Louis was mich nur noch mehr zum lachen bringt. >>So kann mans auch nennen.<< Jetzt fangen auf einmal alle an zu lachen was, ähm ich glaub er heißt Zayn, aus dem Schlaf reißt. >>Ich muss jetzt wieder gehen. Man sieht sich.<< Vorsichtig stehe ich auf und nehme Liby an der Leine. >>Bis dann Liberty, bis dann Bell.<< ruft Niall hinter mir her. Bevor ich gehe kann ich mir ein Kommentar nicht verkneifen.

>>Und ach bevor ich es vergesse. Liam. Die Wände sind Dünn, nicht so laut streiten.<< oh ich scheine einen wunden Punkt getroffen zu haben. Denn plötzlich schaut er ganz Traurig drein. Davon lasse ich mich aber nicht irritieren und verlasse den Raum.

Schnell wieder in mein Zimmer. Aus irgend ein Gund aber, und ich verfluche diesen Grund, geht mir Liam nicht aus den Kopf. Wie er so traurig geschaut hat. Ich habe in anscheinend sehr weh getan. Das wollte ich nicht. Den restlichen Tag passiert nicht mehr viel. Meine Mom kommt am Abend nachhause, ich laufe noch mal eine runde mit Liby und dann geh ich schlafen.

Ma Bell (Liam Payne ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt