Ma Bell (Liam Payne ff)

Kapitel 5

Ich könnte heulen :(

Es tut mir so unendlcih leid :( ich habe sooo unfassbar lange nicht geupdateted und das alles is einfach nur scheiße von mir :(

Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen und lest trotzdem weiter :**

Dieses Kap ist extra lange (glaub ich mal ;)) und ich hoffe ihr sehr es als kleine entschuldigung :( und ich versorecfhe feierlich das ich wirklich mehr posten werde bei dieser Story!!!

Danke für die süßen Kommentare und den vielen Votes ♥

Ich hab euch so unfassbar lieb und ich hoffe wirklich ihr verzeiht mir :)

ich habe auch eine neue Story angefangen :) mit meiner freundin zusammen schreibe ich "I shouldn't tell you" vielleicht lest ihr mal rein ♥

Genug geredet :) viel spaß beim lesen

Eure Lizzy (der es unfassbar leid tut)♥

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Als ich aufwache ist alles so wie immer. Bei dem blick auf die Uhr aber bekomme ich einen schock. Es ist bereits 2 Uhr nachmittags. Wieso um himmels willen habe ich so lange geschlafen? Wo ist Liby? Schnell springe ich auf und renne ins Wohnzimmer. Da sitzt meine Mom mit Liby auf dem Schoß.

>>Na meine Schlafmütze? Auch schon wach?<< Sie grinst mich breit an. >>Wieso bist du nicht bei der Arbeit? Und wieso hast du mich nicht geweckt?<< Ich stehe immer noch total unter Strom. >>Ich hab heute unerwartet frei bekommen und ich wollte dich schlafen lassen. Du hast dir das auch mal verdient. Ich war in der zwischen zeit mit Liberty Bell Gassi und habe unsere netten Zimmernachbarn kennen gelernt. Ich soll dir übrigends ausrichten das sie sich auf die Party nachher freuen.<<

Mom grinst mich erwartend an. Ich aber laufe nur rot an. >>Mom.<< sage ich nur kurz. >>Habs verstanden schatz. Viel spaß auf jeden fall nachher. Oh und ich soll dir noch von dem blonden ausrichten, ich zitiere „falls Liby mal babys bekommt, habe ich Anrecht auf ein Baby.“<< Laut lache ich auf. Das wundert mich irgendwie nicht. >>Ok. Gut zu wissen.<<

Langsam laufe ich in die Küche und esse erst mal etwas. Der weitere Nachmittag vergeht sehr schnell. Ich unterhalte mich mit mom und zusammen gehen wir noch einmal gassi. Als es dann halb 8 ist fange ich an mich fertig zu machen. Ich ziehe mir etwas bequemes an und nehme meine Tasche.

Ein Zelt brauch ich nicht denn ich teile mir immer mit Francky eins. Schnell renne ich zum Aufzug, denn ich bin schon zu spät. In der Loby angekommen entdeckt mich als erstes Niall. >>Da bist du ja.<< er grinst ich breit an.>>Wir können gehen.<<

hechele ich etwas außer Atem. >>Habt ihr ein Zelt?<< Die Jungs grinsen alle breit. >>Klar. Können wir los?<< ich grinse ebenfalls und zusammen gehen wir los. Wir müssen nicht lange laufen bis wir an dem kleinen See sind. Die anderen sind bereits alle da, Francky auch. Er kommt auf mich zu und umarmt mich. >>Hei Belli.<< rufen die anderen und umarmen mich ebenfalls. Die Jungs werden auch alle nett begrüßt. Keiner erkennt sie als „One Direction“.Als es langsam dunkel geworden ist zünden ein paar Jungs das Lagerfreuer an und wir setzten uns alle davor. >>Danke das wir mit durften.<<

kommt es auf einmal neben mir hervor. Ich dreh mich zur Seite und sehe Louis neben mir sitzen. >>Ich freu mich das ihr mitgegangen seit.<<

Das tu ich wirklich. Ich mag die Jungs. >>Weißt du, seid wie berühmt sind, ist es nicht mehr so selbst verständlich das Menschen uns normal behandeln.<< Ich schaue Louis in die Augen und lächle ihn an. >>Keine sorge. Mich interessiert es nicht ob ihr berühmt seid. Ich mag euch weil ihr nett seid.<< er schaut mich an und umarmt mich. Ich erwidere die Umarmung. Wir sitzen alle noch eine weile am Lagerfeuer, reden über dies und das und haben einfach Spaß.