Blinding (Harry Styles FF)

Kapitel 5

Hallou :3

Samchen kann mal wieder nicht pennen und schreibt deswegen einfach mal Blinding weiter! :) (Okay... ich sollte nicht in der 3. Person über mich reden! :D) 

Oh man... ich werde das morgen soo bereuen!! :(  

Der Teil ist am Handy geschrieben, also ich verbessere nachher alles! :)

Soo ich hoffe das Kapitel wird euch gefallen und lasst mir Kommentare da! :) 

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"Äh und Harry und du seid jetzt ein Paar?!", wand sich Niall verwirrt an mich. 

"Ähm ja.", ich vermied den Blickkontakt und starrte auf meinen leeren Teller. 

"Komisch, warum wurdest du uns nicht früher vorgestellt?", fragte Zayn und er war immer noch misstrauisch.

"Ey, ey ich kenn dich!!!! Jetzt fällt es mir wieder ein!!", schrie Louis zufrieden und sprang von seinem Stuhl auf, wobei dieser um fiel. 

"Louis rede nicht so um den heißen Brei.", gab Harry gelangweilt von sich. 

"Megan ist das Mädchen aus Starbucks!!!", schrie Louis wieder entzückt. 

"Das Mädchen aus Starbucks?", frage ich verwirrt.

Na dann war ja irgendwie alles klar, ich war immer nur das Mädchen aus Starbucks was man schlagen und vergewaltigen konnte. 

Tränen kamen mir in die Augen und ich sprang schnell auf. 

In Sekunden war ich die Treppe hoch gerannt und hatte mich in meinem Zimmer eingeschlossen. 

Ich ließ mich an der verschlossenen Tür hinab sinken und heulte mal wieder, dazu kam noch das ich immer wieder mal vor schmerzen zusammen zuckte. 

"Megan!! Bitte öffne die Tür.", Harry, der sich vor meiner Tür befand. 

"Harry lass mich in Ruhe.", das war das erste mal das ich mich wirklich richtig wehrte und ich fragte mich warum ich auf einmal so mutig war.

Wahrscheinlich weil seine Freunde da waren und ich wusste das er mir jetzt nichts tun konnte, aber wenn wir wieder alleine waren... Ich wollte nicht dran denken. 

"Megan! Bitte!", Wow Arschloch Harry hatte noch nie gefleht...

"Nein Harry.", gab ich bissig von mir, ich würde es nachher so bereuen...

"Louis meinte das nicht so! Das war nur weil wir uns bei Starbucks kennengelernt haben."

"Darum geht es doch gar nicht.", schrie ich.

"Ach nein? Warum schließt du dich dann ein?", er wusste wenn ich jetzt all das sagen würde, wäre ich endlich frei, frei von ihm. 

Weil seine Freunde hier waren, die mich retten würden...

"Mir gehts einfach nicht gut!!!! Aber scheinbar merkst du das kein bisschen!!", schrie ich wieder und nun wusste ich das er kochte. 

"Klar kümmert mich es wie es der dir geht!", brüllte er zurück. 

Ich musste bitter auflachen und heiße Tränen kullerten über meine Wange.

"Harry? Wir gehen besser...", kam von Liam und meine Augen weiteten sich sofort. 

Blitz schnell war meine Tür offen und Liams und Harrys Köpfe drehten sich ruckartig zu mir. 

"Nein geht nicht, tut mir leid das ich so ausgerastet bin... Ich will Harrys Freunde doch kennen lernen.", gab ich von mir.

"Mir tut es auch leid.", meinte Harry kleinlaut und fassungslos starrte ich ihn an. 

Wortlos lief ich einen Schritt auf ihn zu und streckte meine zierlichen Arme nach ihm aus. 

Sofort erwiderte er meine Geste und zog mich vorsichtig in eine Umarmung, sein Kopf legte sich auf meine Schulter und ich schloss meine Augen und zog seinen Duft ein. 

Was machte ich hier bloß?! 

"Da kommt einmal Daddy Direction und alles ist wieder okay.", grinste Liam vor sich hin und ich musste auch lachen. 

Ich wollte mich aus Harrys Umarmung befreien, doch er ließ mich einfach nicht los.

"Naja, wir müssen aber trotzdem los... Die anderen sind schon draußen. Also dann habt mal schönen Versöhnungsex, Tschüß.", und damit drehte er sich um und lief die Treppe runter.

NEIN!!! 

Ich hatte Angst und als die Haustür ins schloss fiel, ich mich immer noch in Harrys Armen befand und er mich nicht los ließ, stellte sich wieder eine Gänsehaut auf. 

Der Motor von einem Auto heulte draußen auf und dann entfernte es sich. 

Harry hatte sich immer noch nicht von mir gelöst und mehr Angst konnte ich schon nicht mehr mal haben. 

Ich merkte wie er noch einmal meinen Duft einzog und ich wartete auf irgendeinen Schmerz, doch da kam keiner. 

Harry entfernte sich von mir, drehte sich um und lief in Richtung seines Zimmers.

"Sei um 7 Uhr fertig, wir gehen essen.", sagte er noch bevor die Tür hinter ihm ins Schloss fiel.

Verwirrt von seiner Aktion blieb ich im Flur zurück.