unknown

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He an alle die die Geschichte lese,

also es tut mir ehrlich Leid wegen den Rechtschreibfehlern und so, aber das passiert immer weil ich so schnell schreibe, halt nicht im zehnfingersystem und da drück ich aus versehen die falschen Buchstaben oder einen doppelt.

Eigentlich hätte ich mal 'ne Frage, wie ihr die Geschichte so findet bis jetzt. Wär also voll nice wenn ihr ein comment da lassen würdet.

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Ich hatte nicht mehr viel Zeit bis Karen und die Jungs auftauchen würden. Schnell stellte ich noch ein paar mehr Snacks auf den Wohnzimmertisch und legte Untersätzer unter die Gläser, weil es ein Glastisch war und Wasserflecken teilweise nicht mehr rausgehen. Weder meine Stiefschwester noch mein allerliebster Stiefbruder waren zur Zeit im Haus. Also hatten meine Freunde und ich das imposante Gebäude, sowie Grundstück allein für uns. Mein Blick auf die Uhr verriet mir das ich noch gut eine halbe Stunde Zeit hatte, bis sie endlich hier wären. Rasch und mit immer zwei Stufen auf einmal nehmend eilte ich die Treppe hinauf und steierte auf mein Zimmer zu. Ich räumte es noch kurz auf und verschwand dann in meinem Kleiderschrank, hört sich irgendwie voll schräg an. Ich zog mir also eine dunkelgrüne Jeggins, dazu ein weißes Tanktop und eine schwarze Strickweste sowie einen dunkelgrünen Rundschal an. Dazu noch schwarze Converse und fertig war das Outfit. Ich lief, nachdem ich mein Make-Up aufgefrischt hatte, nach unten und machte mich auf der Couch breit. Ein Klingeln riss mich aus meinen Gedanken. ICh stand also auf und ging zur Sprech Anlage, wo ich auf den Knopf für das Tor drückte. 

Nach längerem Warten waren sie endlich vorne vor der Haustür mit ihren Autos stehen geblieben und kamen langsam aber sicher auf mich zugeschritten. Herzlich schlossen wir uns wieder zur Begrüßung in eine etwas kleinere Gruppenumarmung. Nachdem wir uns endlich voneinander gelöst hatten, die dauer der Umarmung kam mir vor wie Stunden, zeigte ich ihnen erstmal das große Gebäude, einschließlich meines Zimmers. Da Karen meine Klamotten dabei hatte welche ich ihr am Tag zuvor geliehen hatte, räumten wir deise hektisch ein. Da die Jungs nichts besseres zu tun hatten, als die Laden mit meiner Unterwäsche zu suchen. Diese mussten wir dann regelrecht aus meinem Kleiderschrank ziehen.

Wir plazierten uns alle nacheinander auf der riesiegen Couch. "Was haltet ihr davon wenn wir uns erstaml einen Film ansehen?"; fragte Sam in die Runde. Wir nickten im Chor als Bestätigung.  Jase lief sofort aufgeregt zum Regal mit den Filmen. "Horror?", war das einzige was er erwähnte, ehe sein Blick zu uns huschte. "Nein, Leute das könnt ihr mir und Luna nicht antun", fing Karen zu jammern an. Welches den Jungs jedoch nur ein Lachen entlockte. Ohne jegliches Mitgefühl jedoch, legte Jase The Hills run red in den Bluray-Player ein. Das nächste mal wenn sie kommen, so beschloss ich, würde ich dieses KAtegorie von Filmen besser verstecken. Ich fürchtete mich zwar nicht wirklich vor solchen Filmen, aber es kam mir jedes Mal ein unangenehmes Gefühl hoch welches auch nach Stunden nicht vergehen wollte. Noch dazu war ich, so musste ich zu geben, ziemlich Schreckhaft. Was dazu führte das ich mich die meiste Zeit hinter Seth versteckte, welcher glücklicherweise neben mir saß. Denn die Jungs hatten sich alle auf eine Seite zurückgezogen und nur er blieb in der Mitte von mir und Karen sitzen.

Nachdem, gott sei Dank, der Film endlich zu Ende war, bestellten wir uns eine Pizza. Ok, es waren insgesamt drei große Pizzen. Denn ob mans glaubt oder nicht, aßen alle meine Freunde extrem viel, während ich vielleicht gerade mal drei Stück runterbrachte. Gerade als wir anfingen zu Essen, kam Dario nachhause und sah mir entsetzen auf die Anwesenden. Mich ausgeschlossen. Mit einem Nicken deutete er mir zu ihm zu kommen. Mit leicht weichen Knien und etwas sorge ging ich zu ihm. Immerhin hatte ich das von dem Tag an dem er aufeinmal in meinem Zimmer stand, noch gut in Erinnerung. Ich lies mir jedoch nichts anmerken. Als ich bei ihm angekommen war, zog er mich an meiner Hand, hinauf in mein Zimmer. Richtig gehört, in mein Zimmer, nicht seines. Jedoch musste ich zugeben das ich über diese Tatsache ziemlich glücklich war, ich meine es hätte sonst was passieren können wäre ich in seinem Zimmer gewesen. Als erstes war sein Blick hart wie eine Maske, ehe sie sich in ein amüsiertes und zugleich verächtliches Schmunzeln verzog. Herabschauend blickte er mir in die Augen und es kam mir so vor als würde er mir in die Seele blicken können. Was doch so ziemlich das Iditiotsichste war, was ich mir hatte vorstellen können. 

Er stellte sich vor mir um, wiedereinmal musste ich bemerken, wie groß und kräftig gebaut er war. Seine Muskeln waren in keinster Weise angespannt, jedoch waren sie durch das dreiviertel Ärmlige Shirt gut zu sehen. Ich musste schlucken. Was mich etwas verwunderte, war das ich ihn irgendwie ziemlich anziehend fand. Ich sah zu ihm auf und musterte unabsichtlich seine Lippen. Schnell schüttelte ich meinen Kopf um wieder auf andere Gedanken zu kommen. Und lies meinen Blick auf seiner Brust liegen. Mir war bewusst das meine Wangen sich rötlich gefärbt hatten und somit traute ich mich nicht mehr ihm in die Augen zu blicken. Dieses eisige Blau, welches einen zu durchbohren schien. Wie konnten Augen nur so kalt wirken? Ich wusste es nicht, und konnte mir auch keinen Reim darauf machen. "Die Punks, dein Ernst?", drang seine amüsierte Stimme zu mir durch. Seine Lippen befanden sich genau neben meinem Ohr. Ich enferne mich einige Schritte von ihm, wenngleich ich gerne länger so da gestanden wäre. "Was heißt hier Punks? Nur weil sie anders sind, musst du nicht gleich so abwertend sein. Nicht jeder kann so sein wie du", fuhr ich ihn an. Meine Miene verhärtete sich. Seine Augen wurden groß. "Es sollte jeder so sein wie ich, obwohl nein dann wär ich ja nichts besonderes mehr. Wie kannst du es wagen so mit mir zu reden?", seine Stimme wurde tiefer. Wütend und zugleich fassungslos starrte er mich an, während sein Atem immer schneller gehen zu schien. Ich schluckte hart und atmete einmal tief durch. Unfähig dazu gleich auf seine Aussage zu reagieren. Er kam mir immer näher ehe er wie zuvor auch schon vor mir stehen blieb, es war mir einfach nicht gelungen mich von ihm fortzubewegen. Sein ganzes Wesen schien in diesem Moment mich einschüchtern  zu wollen, während das meine mit erstarrung antwortete. Sein Gesicht war dem meinem Nahe jedoch weit genug entfernt um nicht den falschen Eindruck zu vermitteln. Sein Atem berührte mich kaum merklich. Dafür schien ich seinen wundervollen Duft warzunehmen. Alles in mir sträubte sich davor hier so vor ihm stehen zu bleiben, schrie förmlich danach zu flüchten. Doch meine Muskeln und Gelenke schienen wie erfroren. Doch auf einmal, ohne jeglichen Grund entfernte er sich von mir und stürmte zur Tür hinaus.

Welche offen stand. Mark sah mich besorgt an, sagte jedoch nichts sodass es einige Zeit um uns herum Still war. Unangenehm still. "Hatte ich nicht gesagt du sollst dich von ihm fernhalten?", fragte Mark mit ruhiger Stimme. Verschiedene Gefühle spielten in ihr mit. Und es kam mir sovor als öäge auch etwas Eifersucht in ihr. Ich ging auf ihn zu ohne ihm dabei in die Auge zu blicken. "Er ist mein Stiefbruder es ist unausweichlich. Immerhin wohnen wir im selben Gebäude, aber solange ich nicht in diesen vier Wänden bin, werde ich nicht in seine nähe kommen", erklärte ich ihm mit eben so ruhiger Stimme. Er nickte und sah mir tief in die Augen. "Ich will nur das dir nichts geschieht, du bist mir und den anderen sehr ans Herz gewachsen", fuhr er fort. Er war aufrichtig und sorgte sich ernsthaft um mich. Ein Lächeln umspielte meine Lippen, was auch ihn dazu brachte zu Lächeln. "Es wird schon nichts passieren", antwortete ich. Ich gab Mark einen Kuss auf die Wange und ging dann mit ihm zusammen wieder zu den anderen.

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⏰ Last updated: Sep 21, 2013 ⏰

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