***Melinas Mutter Sicht***
"Ok ihr Süßen, hört mir zu. Melina es ist wichtig, dass du ruhig bleibst okay? Die ganze Geschichte tut mir so weh." sagte ich am Anfang um die beiden schonmal drauf vorzubereiten. Melina und Maria sagten gleichzeitig: "Erzähl, wir werden es verkraften" Bei dieser Aussage zweifel ich, dachte ich mir in meinen Gedanken. "Na gut, also... Es ist so. Melina ich hab dich adoptiert. Aber warte beruhig dich, ich erzähle euch ja jetzt erst die Geschichte. Ihr beide seit Schwestern. Eure Mutter ist Marias Mama. Unzwar hat dich Marias Mutter, also deine leibliche Mutter mit 15 bekommen." Und nun liefen mir immermehr Tränen runter so das ich sie garnicht mehr kontrollieren konnte. Melina nahm mich in den Arm. Ich fühle nur Schmerz wegen der großen Angst, dass mir durch die Wahrheit Melina weggenommen wird. Ich meine sie ist meine Tochter. Sie ist mein Leben, ich hatte sie seitdem sie 1 Jahr alt war auf dem Arm. Ich war dabei wie sie aufgewachsen ist. Sie bleibt mein Sonnenschein egal was passiert. Ich erzählte weiter: "Weil eure Mutter dich mit 15 bekommen hat, hat sie sie in ein Heim gebracht weil sie mit dem Alter noch nicht reif war ein Kind zu versorgen. 7 Jahre später also als sie 22 war, hat sie dann Maria auf die Welt gebracht. Ich möchte das ihr die Wahrheit wisst und ich möchte als letztes damit erreichen, dass ich dich verliere Melina." Sie guckten mich beide an als wäre ich außerirdisch.***Melinas Sicht***
Nein....einfach NEIN! Meine Mutter bleibt meine Mutter und das wird nicht einfach so geändert wegen so einer erfundenen Geschichte. So ein ekelhaftes Gefühl wie ich es jetzt grad habe, hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht. Ich geh da jetzt hin, ich meine zu Marias Mutter. Es ist mir egal was die anderen jetzt dazu sagen. Ob ich es darf oder nicht, es ist mir scheiß egal im Moment. Ich stand auf und meine Mama sagte ganz geschockt und verheult: "Nein Melina, lass es. Du gehst jetzt nicht zu ihr. Ich weiß nicht ob sie es überhaupt will, dass du es weißt." Mir war es egal, wirklich. Und schon war ich aus der Tür raus. In Null Komma Nix stand ich vor der Tür von Marias Mutter. Ich klopfte mit Tränen in den Augen. Ein geschocktes Gesicht machte die Tür nun auf. Ganz kalt und etwas lauter fragte sie: "Was willst du hier, du hast hier nichts zusuchen." "Jetzt hör mir mal zu du Horror-Mutter die jetzt leider in mein Leben getreten ist, du zerstörst meinen ganzen Familenzusammenhalt mit der Scheiß-Nachicht das du Hexe meine Mutter bist." Sie wirkte sehr überrascht und verletzt mit meiner Wortwahl umd dem Ton, was mir dann auch irgendwie wieder leid tat.
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Lifewithmelina Fanfiction
FanfictionMaria wohnt mit ihrer Mutter alleine in einem Haus. Sie fühlt sich allein, weil sie ihren Papa noch nie gesehen hat. Sie hat viele Fragen über ihre Vergangenheit die ihr aber nicht beantwortet werden können. Als eine neue Nachbarin neben ihr einzog...