Teil 30

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Nialls Sicht:

Als ich am nächsten morgen aufwachte, schlief Liam noch. Klar, es war auch erst hab 8. Ich hingegen war total ausgeschlafen, ich war gestern ja schon so extrem früh ins Bett gegangen. Leise stand ich auf und schlich aus dem Schlafzimmer ins Bad. Dort angekommen putze ich mir erstmal die Zähne. Wir mussten heute noch einkaufen gehen und da ich schon wach war, beschloss ich, dies schonmal zu erledigen. Ich zog mir also eine graue Jeans und einen grünen Pulli an. Dazu noch meine schwarzem Boots und meine Jacke. Mit den Einkaufszettel bewaffnet schnappte ich mir den Haus- und Autoschlüssel und machte mich auf den Weg zum Supermarkt.

Als ich alle Einkäufe verräumt hatte, beschloss ich meinen Freund zu wecken. Aber nicht so lieb und nett wie sonst immer. Ich nahm mit ein Glas und füllte es halb voll mit kaltem Wasser. Mit einem gehässigen Grinsen schlich ich ins Schlafzimmer, zog dann zuerst vorsichtig den Rollladen hoch und kippte Li dann mit Schwung dass Wasser ins Gesicht. Sofort war er hellwach und sah mich entgeistert an. "Scheiße! Hast du ne Ahnung, wir du mich erschreckt hast?" Sein Gesicht zeigte Schock und Überraschung zugleich und ich konnte nicht anders als lozulachen. "Na warte." Liam sprang auf, packte mich, schmiss mich auf's Bett und ließ ich auf mich drauf fallen. "Uff,"meinte ich und versuchte mich unter dem Braunhaarigen frei zu strampeln. Doch ohne Erfolg. "Liam, bitte, ich bekomm keine Luft mehr," meinte ich keuchend. Er stütze sich mit den Armen ab und drückte sich etwas hoch. "Dein Glück, dass du nicht wirklich kitzlig bist," knurrte er. Ich lächelte nur und wollte mich hoch strecken um ihm einen Kuss zu geben, doch er wich geschickt meinen Lippen aus. Nach mehreren Versuchen gab ich mich geschlagen und seufzte: "Also gut, es tut mir leid, wird nicht wieder vorkommen." "Geht doch," meinte Li bevor er aufstand und ins Bad ging. Immer noch auf den Kuss wartend, lies er mich zurück. Während er sich Zähne putzte, fing ich schonmal an, die Sachen für das Frühstück herzurichten.

Also, was steht heute alles so an," fragte ich Li als wir den Tisch wieder abgeräumt hatten. Um drei sind wir bei Lucy und Jan und gegen sieben bei Paul." "Stimmt, wir wollten ja wieder zusammen kochen, Cem und Tom kommen auch, nicht," errinerte ich mich. Liam nickte. "Was hat es jetzt eigentlich mit deiner Fortbildung auf sich?" Fragend sah er mich an. "Ich wurde gefragt, ob ich auf ne Fortbildung will, da könnte ich dann auch gleich die Prüfung für den zweiten Stern machen. Ich müsste dann aber 10 Tage weg. Des ist irgendwo im Norden oben." "Ist doch nicht so schlimm. Wann ist das?" "Im zwei Wochen." "Das passt doch." Als Li an mir vorbei laufen wollte, hielt ich ihn an der Hand fest und zu mir herzog. Er sah mich erst verwundert an, doch als ich mich dann zu einem Kuss hochstreckte, verstand er und fing an zu lächeln. Leicht legte er seine Lippen auf meine und ich zog ihn noch näher zu mir her. Seine Hände ruhten an meiner Hüfte und ich hatte meine hinter seinem Nacken verschenkt. Langsam ließ Liam seine Zunge in meinen Mund gleiten und erkundete dort alles. Ich stupste mit meiner Zunge gegen seine. Kurz spielten unsere Zungen miteinander und während Liam Luft holte, fing ich an, mich von seinem Kinn zu seinem Schlüsselbein hinunter und wieder rauf zu küssen. Leise seufzte er auf und sein Griff um meine Hüfte verstärkte sich. Dann küssten wir uns wieder. Während ich an seiner Unterlippe saugte, schlüpften Liams Finger unter mein Pulli. Federleicht fuhr er meinen Rücken hoch und runter und dann über meinen Bauch. Ich bekam Gänsehaut und drückte ihn noch näher an mich. Schließlich löste ich mich und flüsterte ihm ins Ohr: "Ich schulde dir von gestern noch was." Sofort verstand Liam was ich angedeutet hatte und zog mich mir einem dreckigen Grinsen ins Schlafzimmer.
Dort angekommen schubste er mich sanft auf unser Bett. Ich landete auf dem Bauch doch noch bevor ich mich umdrehen konnte, legte sich Liam auf mich. Er drückte sein Becken gegen meinen Hintern und fing an, auf meinem Nacken Küsse zu verteilen. Leise stöhnte ich auf. Ich drehte mich um und zog Liam wieder zu mir runter. Er stütze seine Unterarme neben meinem Kopf auf den Kissen ab und nun wanderten meine Hände unter sein Shirt. Am Bund seiner Jogginghose angekommen, strich ich über seine Muskeln und über seine V-Linie. Als meine Hände wieder Richtung seinem Rücken wanderten, ließ Li mein Becken auf meins sinken. Ich keuchte auf und die Gelegenheit nutze Liam und fuhr mit seiner Zunge wieder in meinen Mund. Ich drehte uns und fing an, unter meine Hose fahren. Leise stöhnte in seinen Mund, als er meinem Po zu kneten begann.

#################################nein, ich werde immer noch keinen Smut schreiben, sorry. Den Rest überlass ich eurem Kopfkino ;) ;) ;)

Never give up (niam) (BoyxBoy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt