иυмвєя 6

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Michael's p.o.v:
Ich wachte auf und drehte mich in dem Bett um. Doch neben mir war niemand. Ich riss erschrocken die Augen auf, doch da erkannte ich, dass ich nicht bei Luke war, wie sonst, sondern mal wieder bei mir daheim in meinem Bett. Ich seufzte und setzte mich auf.

'Morgen, Schatz ❤️' ploppte die Nachricht von Luke auf meinem Handy auf. Ich lächelte, womit ich Luke nur verdient hatte. 'Na gut geschlafen?' schrieb ich ihm zurück und wie als ob er drauf gewartet hätte antwortete er mir keine Sekunde später 'Nein! Mein Bett fühlt sich so leer an ohne dich 😞😞😞' Ich musste schmunzeln, er war wirklich so süß. 'Ich komm gleich vorbei ❤️' antwortete ich ihm und legte mein Handy weg.

Ich ging ins Bad und stellte fest, dass meine blauen Haare schon ziemlich verwaschen waren. Ich seufzte und öffnete das kleine Schränkchen unter dem Waschbecken. Dort zog ich eine Verpackung mit einer neuen Haarfarbe hervor. Ich würde sie mir grün färben.

Also kam es so, dass ich gute 40min später meine Haare über der Badewanne auswusch. Das Wasser färbte sich ekelig grün, doch ich war gespannt auf das Ergebnis. Ich föhnte mein Haare und stylte sie. Als ich einen Finalen Blick in den Spiegel warf nickte ich zufrieden.

(Ich hoffe man kann erkennen wie Michael's Haare da aussehen 😅)

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(Ich hoffe man kann erkennen wie Michael's Haare da aussehen 😅)

Luke's p.o.v:
Es klingelte an der Tür. Sofort sprang ich auf und lief nach unten, sprang die letzten paar Stufen nach unten und öffnete die Tür. Michael stand vor mir und lächelte mich an, doch irgendetwas war anders an ihm. "Sieht's so hässlich aus?", fragte er mich traurig. "Nein, ganz und gar nicht. Ich war bloß überrascht! Sag doch das nächste Mal Bescheid, du Idiot", lachte ich und boxte ihn gegen die Schulter. "Ja danke. Hab dich auch lieb", sagte er schmollend und ging an mir vorbei ins Haus.

Ich schloss die Tür und drehte mich um. Michael stand mit verschränkten Armen an die Wand gelehnt. Ich ging zu ihm hin und küsste ihn leidenschaftlich. "Hi", hauchte ich ihm gegen seine Lippen, worauf er sich mir entgegenstreckte und den Abstand zwischen unseren Lippen erneut schloss. "Hi", antwortete er mir als wir uns nach einer gefühlten Ewigkeit lösten.

Ich nahm seine Hand und zog ihn mit nach oben. In meinem Zimmer angekommen legten wir uns auf mein Bett. Er legte sich hin, ich legte mich knapp neben ihn und legte mein Kinn auf seiner Brust ab. "Du bist wunderschön", flüsterte ich nachdem wir eine Weile so dalagen und ich ihn beobachtet hatte. "Wieso ist mir das nie aufgefallen?", fügte ich hinzu. "Sagt der hübscheste und heißeste Kerl, den ich je gesehen hab", lächelte er mich an. "Nein, wirklich ich meine es ernst", sagte ich nun mit Nachdruck. "Du bist so süß", lachte er.

"Ich liebe dich!" Ich setzte mich auf. "Ich dich auch, Lukey!" Ich zog ihn auf meinen Schoß und küsste ihn stürmisch. Meine Hände wanderten unter sein T-Shirt. Schnell zog ich es ihm aus. Er küsste mich erneut und zog mir danach mein Shirt aus. Ich küsste eine Spur über seinen Oberkörper bis zu seinem Hosenbund. Er keuchte, was mich schmunzeln lies. Doch dann passierte etwas, was ich nicht erwartet hätte. "Luke, warte!", meinte Michael ernst und zog mich nach oben.  "Ich liebe dich. Wirklich. Aber nein! Ich kann das nicht. Noch nicht", sagte er traurig und drehte sich weg.

Ich setzte mich auf und zog ihn zu mir. "Ist okay. Ich will dich zu nichts zwingen." Ich lächelte ihn an. "Ich liebe dich auch. Einfach nur kuscheln?", schlug ich ihm vor und er grinste mich dankend an.

Michael's p.o.v:
Ich schämte mich. Wieso musste ich noch Jungfrau sein? Ach ja. Ich hatte bis jetzt niemanden der mich wirklich geliebt hatte. Ich liebte Luke wirklich und ich wollte auch dass er mir meine Jungfräulichkeit nimmt, aber ich war jetzt noch nicht bereit dafür. Ich war froh, dass er das verstand, obwohl ich Angst davor hatte es ihm zu sagen. Er würde mich sicher hassen. Ich seufzte.

"Was los, Schatz?", fragte er mich. "Naja hab nur grad an was gedacht." - "An was?" - "Ach ist nicht so wichtig!", lächelte ich, doch Luke ließ sich nicht so schnell abwimmeln. "Nein, sag jetzt" und gleichzeitig begann er mir mit seinen Fingern in den Bauch und die Seiten zu piksen. Ich versuchte in abzuschütteln, aber er setzte sich rittlings auf meine Hüfte und kitzelte mich weiter durch. "Sag's mir und ich hör auf", lachte er. "Ja okay! Aber geh runter von mir!" Was er dann auch prompt tat.

Ich atmete einmal tief durch. "Naja... Es ist so... Ich... Ich hab noch nie... Ich mein..." - "Jetzt sag's doch einfach!" - "Ich bin noch Jungfrau!", sagte ich ganz direkt raus. "Oh..." Das war das einzige was er heraus brachte. "Ich wusste es. Jetzt hasst du mich!" - "Aber nein. Mikey! Ich liebe dich! Wirklich! Jetzt weiß ich es und werd dein erstes Mal unvergesslich machen." Er lächelte und gab mir einen Kuss.

Ich war mittlerweile schon den ganzen Tag bei Luke und wir lagen in seinem Bett, kuschelten und sahen uns Filme auf seinem Laptop an. Doch ich hatte den ganzen Tag noch nichts gegessen und so kam es dass mein Magen auf einmal wie verrückt knurrte. "Hat da jemand Hunger?", lachte Luke. "Ja vielleicht", ich streckte ihn die Zunge raus. "Warte hier. Ich komm gleich wieder." Ich nickte nur.

Nach 5min kam Luke wieder und in seiner Hand hielt er Pizza. Ich strahlte und als er mein Lächeln sah meinte er "Ich weiß doch wie ich mein Schatz glücklich machen kann." Er krabbelte über mich und wir aßen genüsslich die Pizza, bis ich plötzlich durch einen lauten Donner zusammenschreckte. Ich hatte wirklich vor wenig Angst, doch Gewitter war das, wovor ich Riesen Angst hatte. Ich kauerte mich zusammen und zog meine Knie zu meinem Oberkörper. Luke wusste natürlich, dass ich Angst vor Gewitter hatte und zog mich deswegen auf seinen Schoß und wiegte mich hin und her. "Pssscht! Is ja gut! Alles ist gut, Mikey", flüsterte er mir stetig ins Ohr.

more than friends? // Muke Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt