Mein Name ist Ivan. Ich gehörte einer Gruppe namens "The Emperors" an. Sie nahmen mich bei sich auf, nachdem meine Mutter bei einem Angriff einer anderen Gruppe ums Leben kam.
Seitdem brachten sie mir alles bei.Tag 268, 9:57 Uhr
Heute bin ich alleine. Sie haben mich verstoßen, nachdem ich mich mit dem Sohn des Anführers angelegt habe.
Mein Ziel ist die Metro in St. Petersburg. Dort lebt eine Vielzahl von Überlebenden und ich wäre dort in Sicherheit. Zumindest sicherer als hier draußen.
Die Welt wird von Mutanten und anderen Kreaturen bewohnt, die mir täglich nach dem Leben trachten. Aber auch andere Überlebende machen mir das Leben zur Hölle.
Es existieren viele verschiedene Banden, die es einzig und allein darauf abgesehen haben, andere zu töten und deren Eigentum in ihren Besitz zu bringen.
Die Metro von St. Petersburg ist der wohl am besten geschütze Ort auf der Welt. Die Soldaten dort nennt man Ranger. Sie sind freie Söldner, die sich der Aufgabe angenommen haben, die verbleibenden Überlebenden zu beschützen, notfalls mit ihrem Leben.
Doch mich interessiert eine ganz andere Gruppe viel mehr. Die Stalker.
Sie sind dafür zuständig, an der Oberfläche nach Vorräten und Waffen zu suchen.
Doch der Weg bis zur Metro ist noch weit und gefährlich. Ich befinde mich in Sosnowy Bor, einer kleinen Stadt am Meer.
Ich habe mich in einem verlassenen Kasino einquartiert. Die Strahlung ist hier nicht sonderlich Stark, weswegen mein Aufenthalt nun schon ein paar Tage andauert.
Aber ich darf nicht zu lange in einem Ort bleiben.
Die Streuner sind mir auf den Fersen und langsam geht mir die Munition aus.
Ich bin nun seit 268 Tagen auf der Oberfläche und lebe noch. Ernährt habe ich mich von Konserven und wilden Tieren.
Heute werde ich mich wieder auf den Weg machen.(Wird fortgesetzt)
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Wasteland Chronicles *vorrübergehend pausiert*
PertualanganWir schreiben das Jahr 2081. Nach einem erbitterten Krieg zwischen den Großmächten der Welt, liegen weite Teile in Schutt und Asche. Die Überlebenden haben sich in den Tiefen der Schutzbunker und U-Bahn-Schächten zurückgezogen und kämpfen dort ums Ü...