Kapitel 1 Das Geschenk

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Estelle p.o.v

Riiiing.Langsam öffnete ich meine müde Augen und schaute mich in mein schwarzes Zimmer um. Heute war mein 18 Geburtstag, das bedeutet ich kann endlich in die Kriegerzeit gehen. Die Kriegerzeit ist für uns Menschen sehr wichtig. Leute die sich bei der Kriegerzeit anmelden, sind die sogenannten Wächter und Beschützer der Erde. Wir nennen sie die Gurdians Warriors. Ring,ring,ring!!! Ich verdrehte meine Augen und schaute wütend zum Wecker. Also echt!Ich kann doch noch 20 Minuten schlafen!Aber nein ich muss in die Schule gehen und wieder lernen!Ach! Schnell nahm ich einen Schwung und stand so auf meine Beinen,doch diese wackelten. Meine Beine verdrehten sich und ich fiel auf den kalten Boden. Autsch!Scheiß Füße!! Kommt schon!Ich muss zur Schule!!Auf den Boden lag ich noch insgesamt eine Minute. Als ich zur Uhr schaute erschreckte ich mich. Nur noch 15 Minuten! Schnell rannte ich ins Bad. Ich stellte es auf das kälteste Wasser. Dabei bekam ich eine Gänsehaut,als ich duschte,aber nur so konnte ich richtig wach werden.Nun war ich fertig und trocknete mich ab. Aus meinen braunen Schrank,der mit Totenköpfe eingraviert war,holte ich meine schwarze Uniform heraus. Geschwind zog ich es an.Unsere Uniform ist bei uns in der Schule eine Tradition. Die Jungs müssen eine schwarze und ein schwarzen Pullover anziehen, die Mädchen müssen dagegen einen schwarzen Rock anziehen. In unsere Tradition müssen Schüler eine goldene Brosche anhaben. In der Legende wird besagt,wer eine goldene Brosche trägt,der wird ewig Glück und Reichtum haben. Aber schon wie man sagt ist es nur eine Legende. Jetzt schaute ich in meinen Spiegel, der voll mit Fotos mit meiner Freuden verklebt ist, hinein.Meine violetten Harre standen in alle Richtungen. Langsam bürstete ich meine Harre.Da ich lange Harre hatte war es schwer durchzukommen. Von unten hörte ich schon meine Mutter rufen:,, Schätzchen, kommst du endlich runter.''.,,Ja,ja,ich komm schon,''sagte ich es mit einer genervten Stimme. Als ich unten in Wohnzimmer ankam, wurde schon das Zimmer mit einer Überraschung überumpelt.Meine Mutter,die Ehefrau von den Dämonenherr Gan,sang begeistert:,,Happy birthsday, happy birthsday to you.....Als sie das Geburtstag Ständchen sang gab sie mir gleichzeitig mein Geschenk. Mein Geschenk wurde in meiner Lieblingsfarbe Schwarz verpackt. Die Schleife waren Neon weis verziert. Insgesamt war das Geschenk wundervoll gemacht,perfekt für mich! Endlich über gab mir Mutter das Geschenk und ich begann wie ein drei jähriges Kind daran zu schütteln. Innen konnte ich immer ein Grumpel hören. Es hörte ich schwer und wie eine Uhr an. Ich riss wie wild an meinen Geschenk,dabei flog das Papier in alle Richtungen auf den Boden. Plötzlich schaute was goldenes heraus, gleich nahm ich es geschmeidig heraus und sah des es eine Spieluhr aus Gold war. In mein Gesicht verbreitet sich ein großes Grinsen. Meine Augen leuchten vor Begeisterung. Meine Mutter musste sich sogar ihre Augen verdecken ,sodass ihre Augen nicht von meinen Freuden leuchten verbrannt werden. Ich drehte mich zu meiner Mutter um und umarmte sie mit meiner stärksten Liebe. Meine Liebe ist so stark, dass ich mit einer Umarmung den Körper der Menschen zerbrechen könnte. So hat es mein Vater ,der Dämonenherr der seine Familie in Stich lässt,als ich 4 Jahre alt war, erzählt. Unglaublich ist aber das meine Mutter sich in einen kaltherzigen Dämonen verlieben kann. Na ja kaltherzig ist er gerade nicht, sogar garnicht! Zu mir war er immer sehr nett, doch eines Tages kam mein Vater nicht mehr. Meine Mutter suchte vergeblich nach ihn. Sie gab die Hoffnung auf und zog aus den Schloss aus. Wir wohnen nun im Wald in eine kleine Hütte. Meine Mutter ließ mich nie alleine heraus sie befürchtet die Kinder des Dorf würde mich wegen meiner Haarfarbe auslachen. Das stimmt auch, viele Kinder, zum Beispiel Lily und ihre Clique haben mich gemobbt, weil ich eine andere Haarfarbe habe. Sie haben gesagt das ich eine Hexe wäre und dass ich genauso wie alle andere Dämonen auf den Scheiterhaufen verrecken sollte. Seit diesen Tag an durfte ich von meiner Mutter auf, noch mehr alleine ins Dorf gehen. Ich lebte insgesamt jetzt 17 Jahre oder genauer zu sagen 18 Jahren in unserer Hütte. Ich habe noch nie in meinen Leben den Sonnenuntergang gesehen. Das ist mein größter Wunsch endlich den wunderschönen Sonnenuntergang zu sehen. Ich wünsche mir nichts sehenlichers als diesen einen Wunsch. Meine Mutter packte mir alles ein was ich für die Schule brauchte und gab mir einen Kuss auf die Wange. Doch meine Mutter konnte mich nicht einfach so loslassen. Ihre und meine Augen schauten trafen sich. Plötzlich kamen Tränen aus ihren Augen,dabei schluchzt sie leise. Auf einmal ging ihr Körper runter in die Hocke. Ich erschreckte mich und tröstete meine weinende Mutter. Ach!Mein armes Kind! Eines Tages werden wir nicht mehr hier sein und werden dein Vater wieder sehen!E-e-e-r wird uns bestimmen helfen!Dann sind wir endlich aus diesen dreckigen Loch draußen!Ich dachte mir: Wenn er überhaupt zurück kommt. Langsam beruhigte sich meine Mutter,trotzdem schluchtzte sie noch ein wenig. Ich ließ ihre wackelnde Hand los und nahm meine Schultasche. Die Spieluhr nahm ich mit und winkte zu meiner Mutter. Ein schöner Anfang

The Legend of the Chronicles Warrior-Pirates City of Future TimeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt