Don't regret will ya? (LevixOC Fanfiction)

Kap 0.05 Mein Name ist John Rogers

Ich wurde geboren von einer Frau, die sich Professor X Forschung komplett unterwarf. Ich habe keinerlei Erinnerung an sie. Meine ersten Worte sprach ich mit fast 2. Auch schon als Kind gab es keine Liebe keine Nähe keine Zuneigung für mich, was das ist würde ich erst viel später lernen....

Kaum als ich stehen konnte begann auch schon das Training... egal ob ich etwas geschafft hatte oder nicht ich wurde stehts mit Peitschenschlägen oder ähnlichem Bestraft.So gut wie alles was ich tat wurde bestraft.... ein lachen sogar einlächeln...Nachdem ich irgendwann unter schmerzen lesen und schreiben gelernt habe, lernte ich sie kennen... der Professor nannte sie Testsubjekt 11. Zu dem Zeitpunkt kannte ich ihren Namen noch nicht,doch sie wurde mein Trainingspartner Tag auf Tag ein. Ein kleines zierlich gebautes Mädchen mit großen blauen Augen und einer großen Nase. Sie wurde mein einziger ''Freund''. Wir taten wirklich so gut wie alles mit einander... Ihren richtigen Namen kannte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht, falls sie einen hatte...denn ich hatte ebenfalls keinen. Von uns wurde manchmal das unmögliche verlangt...wir waren erst 7 und 5... Eine Sache war es mit den Gears im dortigen Wald gegen Titanen zu kämpfen doch das war unmöglich. Wie immer wurden wir dann mit Schlägen für unsere Unfähigkeit bestraft, doch bei 11 passierte etwas was dafür sorge das mein Atem stockte. Sie verwandelte sich schlagartig mit einem blitz in einen erst 9m Titanen...11 machte sich so wie sie war auf um diesen Titan zu tötenden wir hätten töten sollen, doch sie drehte durch und fing an mich zu jagen. Ich versteckte mich in einem Baum, doch nicht hoch genug.Sie griff nach mir und drückte etwas zu.... ich hatte solche angst wie noch nie. „Hey 11 ich bin es...bitte hör auf!" sagte ich als ich nach Luft schnappte. Ich schaue in die großen blauen Augen dieses Titans „bist du da drin bitte ....hör auf" sage ich schwach. Spüre wie der Druck nachlässt und ich aus der Hand auf den Boden knalle. Spüre ihre Hand in meinem Nacken als sie mich hoch nimmt und mich anschaut, spüre dass ich weine kann es nicht unterdrücken habe totale Panik. Sie schaut mich mit den großen kalten blauen Augen an. Sie setzt mich sacht auf meine Beine die einfach zusammen sacken. Sehe wie sich aus dem Nacken des Titanen, 11 wieder raus schält. Sie schaut mich lachend an '"Das war stark."Bin wie versteinert sie kommt zu mir gelaufen, „Hey 10, du musst doch keine Angst haben" sie lächelt über beide Wangen. Höre Schritte hinter uns. „gut gemacht 11, 10 das war schlampig."kriege einen Tritt in den Bauch der mir den Atem nimmt „Einen Monat Zelle." Höre ich die Stimme von Professor X sagen. Zelle, das bedeutet kein Tageslicht nur Wasser, Brot und Schläge. Merke mir Tränen die Wange runter laufen. Gehe in die Zelle, aber auch 11 geht es nicht besser, kaum dass sie zu Hause ist wird sie von ihrem Vater geschlagen mit den Worten „Das hat zu lange gedauert.". Sie weinte jeden Abend im Zimmer wenn sie keiner sah und biss ins Kopfkissen.......In dieser Zeit wurde unser Training intensiviert.

11 und ich trainierten jeden Tag miteinander, die Verbindung zwischen uns wurde immer intensiver, so wurde sie 11 während ich 13 wurde. Ein schicksalhaftes Jahr. 11's Training wurde von ihrem Vater übernommen, der kleinste Vergehen drakonisch bestrafte. 11 hörte auf zu Lachen auf zu lächeln und ihre Augen wurde kalt und leer. Unser gemeinsames Training wurde härter. Wir wurden so lange auf Maximum getrimmt bis wir im Stande waren uns gegenseitig umzubringen. Professor X war mit den Ergebnissen zufrieden und bildete uns wieder einzeln aus. Während 11 ihre Titanenform weiterhin trainierte wurde meine menschliche Form trainiert, was dem Professor extrem missfiel. Er äußerte sich dazu,jedoch vorerst nicht. In dieser Zeit sind 11 und ich getrennt, meine Ausbildung verläuft härter denn je. Mein Körper hat sich in der Zeit gestählt, während mein Geist hellwach aber abgestumpft ist.Der Professor ist unzufrieden mit mir und schlägt immer wieder auf mich ein, tritt zu „Verwandel dich endlich, ich habe nicht Zeit und Mühe in dich investiert, damit du ein Mensch bleibst." er tritt und schlägt immer wieder auf mich ein. Er wird immer brutaler im Umgang mit mir und ich beginne eine tiefe Abneigung gegen ihn zuspüren.