Don't regret will ya? (LevixOC Fanfiction)

Kap. 18 Bertolds's Wahrheit

Ich orientiere mich an die Dinge die ich im Manga gelesen habe... also nicht böse sein falls ich irgendwas durcheinander bringe oder neue sachen rein mache xD!!....

-----------------------------------------

Vinnys Pov

"Wieso Bertold?! WIESO?!" schrie ich ihn an als ich um ihn herum lief. "Miss...aber es ist die Wahrheit... wir können doch nicht ewig in diesen Mauern sein. Und außerdem will ich nur nachhause..." sagte er traurig. "Nachhause? Bist du nicht wie wir anderen auch Innerhalb der Mauern geboren wurden?" Bertold schüttelte gekränkt seinen Kopf. "Nein Miss...darf ich Ihnen... davon erzählen?" fragte er. Ich seufzte und setzte mich vor ihm hin. "Na schön Riese...Schieß los." Er nickte und atmete tief durch. "Also... ich und Reiner haben in einem kleinen Dorf außerhalb der Mauern gelebt... mit... unserem besten Freund Marcel..." Ihm schien die ganze Sache ziemlich nahe zu gehen da seine Stimme sich immer mehr veränderte. "Erzähl weiter..." sagte ich in einem beruhigendem Ton damit er nicht mehr so unsicher klingt. "Und... es war alles ziemlich friedlich... bis die Titanen kamen..."  Ich schaute ihn etwas schief an. "Gab es den nicht schon immer Titanen außerhalb der Mauern?" fragte ich nach. Er schüttelte hastig seinen Kopf. "Dort wo wir gelebt haben nicht... sie haben sich von dort generell fern gehalten. Bis der eine Titan kam... Marcel wollte uns beschützen...aber..." ich merkte wie er nicht weiter reden wollte aber ich musste mehr wissen. "verstehe...er wurde gefressen... was ist dann passiert?" Irgendwie tat er mir leid aber ich musste so viel in Erfahrung bringen wie möglich. "Der Titan der Marcel aufgefressen hatte... wurde zum Tanzenden Titan..." Tanzender Titan? Von dem hatte ich noch nie gehört... scheinbar eine weitere Person um die wir uns sorgen mussten. "Weißt du wer sie ist?" Er nickte ziemlich vorsichtig machte aber keinen Anschein mir zu sagen wer es ist. Ich gab einen genervten Ton von mir und stand auf. "Los Bertold, sag mir wer dieser Wandler ist." knurrte ich ihn an. "Nein Miss das kann ich nicht. So sehr ich diese Person hasse... ich kann sie nicht verraten. " sagte er verzweifelt. "Na schön... dann Prügel ich halt die Antwort aus dir heraus!"  Ich war schon grundlegend sauer gewesen das sie uns die ganze Zeit verarscht hatten und nun wollte er nicht mit der Sprache herausrücken. Er winselte etwas doch das hielt mich nicht davon ab ihm eine zu verpassen. Doch eine reichte nicht...er wollte immer noch nicht reden. Ich schlug immer wieder zu. "O-okay...o-kay! I-Ich... sag dir ....wer das ist..." sagte er schluchzend. "Dann raus damit. " fauchte ich. "E-es ...ist Ymir." sagte Bertold bedrückt. "Ymir?... was ist mit Christa? Weiß sie davon?" "Ich weiß es nicht Miss... ich weiß es echt nicht..." Ymir also...und dabei wollte ich sie in meiner Einheit aufnehmen. "Was glaubst du Berti... ist Ymir ein böser Mensch?" fragte ich direkt. "Nein Miss... solange Christa in Sicherheit ist, wird Ymir niemanden was tun...Also... können Sie Ymir theoretisch als eine gute Person sehen... Sie hatte noch nie gemeinsame Sache mit dem Biesttitan gemacht...der.....der Schlüssel zu unserer Heimat..." prasselte es aus ihm heraus. "Schlüssel zu eurer Heimat? Der Biesttitan der jetzt tot ist?" fragte ich nach. "Ja Miss...deswegen wollten wir Sie töten... damit wir...ihn mit Er- ehm mit der Koordinate die wir uns besorgen würden wiederbeleben können... sofern das möglich ist..." Ich hatte ihn mit den Schlägen scheinbar so weit das er ein offenes Buch war. "Er? wer ist 'Er'?" Er kniff die Augen zusammen und schaute auf den Boden. "Bitte...hören Sie auf zu fragen Miss... ich habe schon viel zu viel gesagt." sagte er verzweifelt. "Rede!" befahl ich. "Nein Miss bitte machen Sie es nicht noch schlimmer." Erst redete er wie ein Wasserfall und nun schwieg er wieder wie ein Grab? Was war Falsch mit diesem Jungen?! "REDE!" sagte ich lauter. Er zuckte zusammen und winselte. "Miss nein Bitte...bitte hören sie einfach auf..." Ich packte ihn am Kragen und trat ihn genau dort hin wo er mich zuvor geschnitten hatte. "Rede einfach!" Ich fing an wieder zu zu schlagen... ich wollte antworten und ich würde sie bekommen.

"Eren miss...." kam es aus ihm nach fast 12 Stunden heraus. "Oh, wow... du redest..." Ich war schon mehr als 13 Stunden hier... ich  war ziemlich müde aber ich musste es wissen. Levi war bestimmt Krank vor sorge. Aber ich würde mit besonderer Ernte nach Hause kehren. "Eren also...danke für die Information...hat ganz schön lange gedauert bist du redest...weißt du.... die beste Folter ist immer noch jemanden 10 Stunden kontinuierlich anzustarren und kein Wort zu sagen." sagte ich ernst als ich ihm tief in die Augen schaute. Er schien mir zu zustimmen sonst wäre er nicht so unglaublich nervös. "Was ist mit Annie? Arbeitet die mit euch Zusammen?" Er erstarrte etwas als ich ihren Namen erwähnte. "Na los sag schon, arbeitet sie mit euch?" fragte ich etwas schärfer. Er schwieg mich weiter an... auf nochmal 10 Stunden anstarren hatte ich keine Lust. Ich packte ihn an seinen Haaren und zog ihn vom Stuhl hoch "REDE!" Ich merkte wie er fast anfing zu weinen. "Schon gut Miss... ich rede..." jammerte er. Ich ließ seine Haare los und ließ ihn samt Stuhl auf den Boden Fallen. "Dann auf, mach dein Maul auf." fauchte ich. Er schwieg kurz wieder und ich merkte wie ich wieder sauer wurde. "Annie...arbeitet mit uns zusammen...wenn...du was ändern willst.... pass....pass auf Eren auf....sie will ihn demnächst angreifen...sie will ihm die Koordinate stehlen. " platze es aus ihm heraus. "Eren angreifen? Das wird sie schön lassen...ich werde mich höchstpersönlich darum kümmern das sie die Koordinate nicht in die Finger bekommt. Das schwöre ich dir Bertold. So war ich hier stehe....sie wird es nicht kriegen." sagte ich bedrohlich. "Bitte Miss...töten Sie Annie nicht... sie hat das nicht verdient...das Kind Miss..." stotterte er. "Nein... töten werde ich sie nicht...ich bin kein Kindermörder. Aber ich werde sie mir vorknöpfen. " sagte ich scharf." Verstanden Miss...." stotterte er weiter.

Ich hörte nur noch wie die Tür hinter mir aufbrach. Holzteile flogen regelrecht durch diesen kleinen Raum. Glücklicherweise traf uns nichts. Ich drehte mich um und ein breites grinsen verzierte mein Gesicht. "Guten Abend.....Reiner."

Fortsetzung folgt in Kap. 0.18...