Decim x Reader Part 1

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Was, wo bin ich? Bin ich etwa? Nein, das ist doch nur ein Anime ich kann nicht tot sein.

Ich gehe weiter, als ein weißhaariger Mann vor mir steht.

Bitte sag nicht...

"Willkommen im Quindecim      (d/n) , ich bin Decim ihr Barkeeper

Ich gucke mich um, vier leere Stühle, Decim, ein leerer Gang...

Irgendetwas stimmt hier nicht, wo ist die andere Person, normalerweise ist man doch zu zweit. Sollte ich fragen? weiß Decim was mit mir ist?

Ich frage einfach "Decim, ich bin tot, oder? Aber wo ist der andere?" Decim schaut mich erstaunt an:" Du weißt es?" "Ja, ich weiß, dass ich ermordet wurde." Dies war einfach so passiert. Ich war auf einem Jahrmarkt und plötzlich ertönten Schüsse, dann spürte ich einen starken Schmerz in meiner Brust und dann wurde alles schwarz. Ich nenne das Mord, weil ich mir sicher bin, dass ich die einzige bin, die getroffen wurde, auch wenn mir keine Erklärung einfallen will, warum das gerade mir passiert. Aber das war schon immer so gewesen, ich hatte immer aus unerfindlichen Gründen Pech. Decim schaut mich einfach an.

Was ist mit ihm? Warum guckt er so?

"Ich bitte dich bei einem Spiel mitzumachen." Er lässt von seiner Aufgabe nicht ab.

"Nein, wieso sollte ich?!" Ich weiß worum es geht und ich will nicht zurück und vor allem nicht ewig fallen.

Mir wird schwarz vor Augen.
Ich liege auf einem Bett? Warte hier hat doch immer Chayuki geschlafen.

"Warte was ist hier los?" "Naja, du bist jetzt ein Richter" "Was? Echt?" "Ja" "Aber wieso?" "Nun, es wurde entschieden, dass jeder Richter einen menschlichen Helfer zur Seite gestellt bekommt. Jene, die sich als besonders klug oder mitfühlend erweisen werden dann zu einem Richter, damit sie hierbleiben können", Decim erklärte mir die Situation in seinem typisch monotonen Tonfall. "Und warum ich?" "Nun", begann Decim, "Weil du, d/n d/nn etwas Besonderes bist" Ich spürte die Röte in mein Gesicht schießen. War das gerade soetwas wie ein Kompliment gewesen?

Nona kommt rein:" Herzlichen Glückwunsch!" "Ehm danke." Ich starrte die Blondhaarige einen Moment an. "Oh, ich bin übrigens Nona" "Eh, ja. Freut mich Nona, ich bin d/n." "Weiß ich doch", sagte sie lächelnd.

Decim steht auf und sagt langsam: "Ich warte an der Bar auf dich. Du weißt ja was du tust", kurz darauf verlässt er den Raum. Nona guckt mich erstaunt an. "Ich kenne diesen Ort." Nona dreht sich um und geht ohne nachzuhaken.

Ich bin ein Richter. WOW!

Ich gehe ins Bad und gucke in den Spiegel. Meine (a/f) Augen tragen wirklich das Richterkreuz, ich kämme meine (h/f) Haare.

Das kann doch nicht wahr sein?!
Ist das wirklich war?

Ich gehe zur Bar...

Take Me Home - Decim x Reader (Wird Überarbeitet) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt