Bis(s) Die Volturi Mein Leben Veränderten

3. Kapitel

Freya pov.

Der Flug verging schleppend und langsam. Wäre ich kein Vampir wäre ich eingeschlafen. Auch mit dem Taxi das uns nach Voltera brachte war es lw.
"Sollen wir in ein Hotel oder direkt zu den Volturi" fragte Bella.
"Da stand nur das wir kommen sollen" gab ich zurück.
"Dann gehen wir zuerst zu Aro der wird uns sagen ob wir Hotel gehen oder zu den Volturi gehen"
Alle nickten.

Ich folgte den anderen den sie schienen sich hier auszukennen.
Das schloss war einfach nur wow. Wir klopften an einer großen Tür. Als ein "Herein" zu hören war machte Carlisle die große Tür auf. Es war sehr dunkel im Saal. Dennoch fand ich es wow. Vorne standen drei Throne. Zwei von drei waren besetzt. Auf einem saß ein Blonder mann der ziemlich sadistisch wirkte. Der andere hatte lockiges dunkel braunes Haar. Er sah einfach nur tödlich gelangweilt aus. Beide trugen moderne Anzüge. Natürlich in schwarz. Aber einer fehlte Aro. Wie aufs Stichwort ging die Tür auf und ein mann trat ein. Er war übernatürlich schön. Seine langen schwarzen Haare sahen wie Seide aus. Er war dazu noch gut gebaut. Er hatte auffallend anmutige Bewegungen. Erst als er auf seinem Thron saß guckte ich in seine Augen. Rot stach in Rot. Ich wusste das ich mich in Aro Volturi verliebt hatte. Er war der mann mit dem ich mein Leben verbringen wollte. Marcus fing an leicht zu grinsen und berührte kurz Aros Hand. Aro sah auch kurz zu mir und lächelte. Ich Wie ich natürlich bin kann nichts anderes als zurück zu lächeln.
"Die Familie Cullen ich freue mich sehr euch zu sehen" seine Stimme war ruhig sehr beherrscht," und wie ich sehe habt ihr einen Neuzugang" er sah wieder mich an. "Die Freude ist ganz meiner Seits und ja du siehst richtig wir haben einen Neuzugang. Das ist Freya Mary Swan. Sie ist Bella Tante" fing Carlisle an.
"Cullen" verbesserte ich ihn. Er verdrehte die Augen. Aro sah wieder zu mir.
"Nun den,"er stand auf und kam auf mich zu. Bella neben mir versteifte sich ein wenig. Beruhigend legte ich eine Hand auf ihre Schulter. "Du kennst meine Gabe nicht war?"Ich nickte. Er steckte seine Hand aus. Langsam legte ich meine Hand in die seine. Er umschloss sie. Seine Augen waren geschlossen während er sich konzentrierte. Als er die Augen öffnete sah ich Freude und Hoffnung in seinen Augen glänzen. "Gut ihr werdet hier im schloss bleiben. Felix wird euch eure Räumlichkeiten zeigen"