Bis(s) Die Volturi Mein Leben Veränderten

7. Kapitel

Er ging und ließ mich im Gang stehen. Na toll. Ich versuchte meine Gedanken zu sortieren. Seine Worte ließen mich nicht los. Aber er hatte recht. Ich bin nur ein Vampir und irgendwann merkt das auch Aro. Dann werde ich mit einem gebrochenen Herzen da stehen. Ich senkte den Blick. Das darf nicht passieren. Ich werde mich von aro fern halten. Auch,wenn es mir das herz bricht und mich von innen zerreißen wird.

Allgemeine Sicht:

Aro dachte im Saal nur an Freya.
Er wusste auch, warum.
Sie war seine Seelenverwandte. Seine Gefährtin fürs unsterbliche leben.

Er hätte nicht gedacht, das noch zu erleben. Nach so vielen tausend Jahren. Jetzt hielt er sein Glück in der hand.

Er war auch nicht bereit, es so schnell wieder her zu geben.
Derjenige, der sich ihm in den weg stellt, wird sterben.

Oder wer sie anrührt wird sterben.
Sie war sein.

Caius kam in den Saal.
Sofort sah er auf.
Warum sah Caius bitte so gut gelaunt aus?
Normal war er doch immer mies gelaunt.

Etwas musste vorgefallen zu sein.
Etwas, was in amüsierte.
Aro dachte nach.

Freya unterdessen ging auf und ab.
Sie hätte nie nach Forks kommen sollen.
Sie hätte die so weiter leben sollen, wie bisher.
Jetzt machte sie ihr leben kaputt.

Vor allem würden die hexen das nicht erlauben, dass sie mit einem Vampir zusammen ist.
Vor allem nicht mit einem der Anführer der Volturi.

Sie wurde sterben, wenn sie es rausfinden.
Falls sie es nicht schon raus gefunden haben..

Die hexen konnten alles heraus finden. Es reichte nur ein Zauber. Ein verfluchter Zauber.

Freya rannte aus dem schloss raus in die Nacht. Es war angenehm kühl. Tagsüber war es richtig warm, doch nachts war es hier immer angenehm.

Sie setzte sich verzweifelt auf die stufen und weinte leise. Sie war momentan wieder ein Mensch.

"Freya, was ist los?" Bella setzte sich neben sie. Bella hatte gerade aber noch so viel mehr fragen. Warum war sie ein Mensch und warum weinte sie?