Snapes Tochter

5.Kapitel

Mit einem flauem Gefühl im Magen drehte ich mich um.

„Wir wollten gerade gehen..." sagte ich und wollte Fred schon mit mir ziehen, als Snape noch sagte: „Du kommst heute Abend um 8 in mein Büro."

Verwundert sah ich in an: „Klar, ich weiß ich hab doch die ganze Woche nachsitzen."

Bevor Snape noch irgendetwas sagen konnte, hatte ich Fred schon mit mir gezogen. Wir liefen Hand in Hand weiter, aber man merkte dass Fred echt peinlich berührt war. Wir liefen zurück zum Schloss, da es schon Zeit war fürs Abendessen. Kurz bevor wir da waren hielt Fred noch mal an und sagte: „ Es war ein schöner Tag heute mit dir, auch wenn die.... Unterbrechnung nicht gerade schön war."

Ich lächelte. „Ja, das finde ich auch."

In der großen Halle angekommen, setzten wir uns zu Harry, Ron und Hermine.

Harry regriestierte meine und Freds ineinander verschränkten Hände, sagte aber nichts. George begann sofort damit Fred seine Ausbeute bei Zonkos Scherzartikelladen zu zeigen.

Kaum war das Abendessen beendet war es auch schon Zeit fürs Nachsitzen. Seufzend verabschiedete ich mich von den anderen und machte mich auf den Weg in Snapes Büro.

Dort angekommen, hob ich schon die Hand, um zu Klopfen, hielt aber inne, da ich Stimmen im Büro hörte. Was ich dort hörte, konnte ich kaum glauben.

Es war Dumbeldores Stimme: „ Severus, es ist die einzige Möglichkeit. Du musst mich töten."

Snapes Stimme klang verzweifelt: „ Aber, das geht nicht! Ich hab grade begonnen, eine echte Vater-Tochter Beziehung zu Mary aufzubauen. Wenn ich Sie jetzt töte, ist alles umsonst."

„Umsonst, Severus? Dies ist der einzige Weg, damit Voldemort dir ganz vertraut. Wenn er dir bedingungslos vertraut, steht die Chanche höher, das er gestürzt werden kann. Im ersten Moment wird Mary natürlich geschockt sein, und dich hassen, aber wenn sie begreift...."

Snape antwortete dumpf: „ Ich denke drüber nach. Du musst jetzt gehen, Albus. Mary wird bald hier sein, und wenn sie unser Gespräch mitbekommt..."

In diesem Moment hielt ich es nicht mehr aus.

Ich öffnete die Tür und sagte: „ Zu spät. Ich bin hier und hab alles gehört."

Selbst Dumbledore sah geschockt aus, und mein Vater sah aus, als würde er gleich in Ohnmacht fallen.

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Ich weiß, ich weiß, es ist so ungefähr das kürzestes Kapitel der Welt und so.....und es geht alles Schlag auf Schlag, aber...... keine Ahnung ich wollte das Kapitel einfach uploaden, weil ihr alle so süß kommentiert habt :*

Das nächste Kapitel wird länger, versprochen. :)