Just Right

Kapitel 2

Annyeonghasaeyo :D

Weiter geht es mit Kapitel 2! Zwar etwas kürzer geworden aber egal :D Schon mal im Vorraus sorry für die Grammatikfehler xD

Viel Spaß beim lesen!

Saranghae, eure Isi <3

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Kapitel 2

POV Mark

Was ist bloß mit Jackson los? Schon seit ein paar Wochen verhält er sich mir gegenüber ziemlich komisch und seit ein paar Tagen geht er mir auch aus dem Weg. Hab ich ihm etwas getan? Ich vermisse ihn. Sein Lachen, seine Nähe, seine dummen kindischen Witze. Ich will nicht das er sich von mir distanziert. Das tut echt weh. Ich bemerkte wie mir die Tränen kamen bei dem Gedanken dass mein bester Freund und auch der Junge für den ich starke Gefühle entwickelt habe, Abstand von mir hält. Und schon passierte es. Eine Träne lief mir die Wange hinunter.

"Vielleicht hat er gemerkt, dass ich auf ihn stehe und hält deshalb Abstand." dachte ich.

Wenn es nur eine Möglichkeit gäbe herauszufinden was mit ihm los ist. Halt stop! Jackson hängt in letzter Zeit ziemlich oft mit Bambam rum, er weiß bestimmt etwas. Ich sollte am besten mit ihm reden.

POV Jackson

"Ich habe mich Hals über Kopf in Mark verliebt." Das waren sie, die Worte die das Aus für meine Karriere bedeuten könnten.

"Was?" JB war überrascht, das konnte ich an seinem Ton hören.

"Ja." , ich konnte meine Emotionen nicht mehr zurückhalten und begann zu weinen. Oder eher zu heulen. "I-Ich hab n-noch nie für jemanden solche Gefühle gehabt wie für..." Ich verstummte kurz und musste erst einmal den Kloß in meinem Hals runterschlucken bevor ich weiter reden konnte. "M-Mark... JB es ist mir unglaublich wichtig das du akzeptierst wie ich fühle und bitte schmeiß mich deswegen nicht aus der Gruppe--"

"Aus der Gruppe schmeißen?!" , unterbrach er mich, "bist du verrückt? Wir sind ein Team, eine Familie, Jackson wie kommst du darauf?!

"Ich weiß ja auch nicht. Hast du ein Problem damit?" und wieder hatte ich einen Kloß im Hals.

JB sprang von seinem Schreibstischstuhl auf, auf dem er saß und nahm mich in den Arm. Er drückte mich fest. Auch diesmal konnte ich einen weiteren Gefühlsausbruch nicht unterdrücken und wieder kullerten die Tränen meine Wange hinunter.

"Natürlich nicht! Ich akzeptiere jeden von euch so wie er ist und das ändert sich auch nicht! Mach dir darüber keinen Kopf. Du bist immer noch der gleiche J-Flawless, den ich vor drei Jahren kennengelernt habe."

Mir fiel ein riesen Stein vom Herzen.