~ Kapitel 1 ~

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Mein name ist eloa, willkommen in mein leben.

07:00 klingelte mein wecker. Ich hasse früh aufstehen aber zum glück ist es schon freitag. Diese woche war recht streng da wir so viele abschlussarbeiten und prüfungen hatten. Nach dem strengen kampf ums aufstehen ging ich ins bad, pflegte mein gesicht, kamm meine lange braune haare und schminkte mich ganz leicht. Meine wilden locken waren heute ausnahmsweise nicht so verwuschelt. Alle meine freundinen liebten meine haare, ich nicht. Meine haare endeten etwa 20cm über meiner hüfte. Meine mutter wollte unbedingt meine haare schneiden aber ich nicht, den ich mag meine haaren lang. Ich ass ein butterbrötchen zog eine dunkle jeans und ein hellblaue Bluse an und wartete auf meine freundin eva.

"Guten morgen" sagte eva als sie vor meiner haustür pünktlich wie immer stand.

Sie kam immer 10min früher und ass meistens frühstück bei mir zuhause.

"Guten morgen" erwiderte ich und machte die tür zu als eva eintrat.

Wir liefen die treppe hoch zum 2stock wo das wohnzimmer, esszimmer und küche war und setzten uns auf die bänke vor der kücheninsel und eva fing wie immer an zu reden.

"hey morgen werde ich 16 und du übermorgen, ich habe schon dein geschenck du meinen auch?"

Eva war 1tag älter als ich und auch wenn es nur 1tag war, war das für sie immer ein argument. Sie war wie meine ältere schwester, sie hatte aber auch viel mehr lebenserfahrung als ich, zbp. ich hatte noch nie ein freund und sie schon. Sogar mehr als einen.

"Ja sicher habe ich dein geschenck schon." Sagte ich fröhlich den ich wusste sie würde es lieben.

"Ich hole kurz mein haagummi wir haben heute sport." Sagte ich und stand auf während eva den schrank meiner grossen küche durchwühlte.

Mein bad war ein stock höher neben mein zimmer. ich und meine schwester teilten ein bad, mit dusche und badewanne. Als ich rein kam fiel mein blick auf den grossen spiegel über den weissen marmor waschbecken. meine langen locken fielen schwer über meine schulter und über meine grossen runde brüste, mein bauch ganz flach und meine beine perfekt geformt. Nicht zu dünn aber auch nicht zu fett eigendlich der perfekte körper. Dan lief mein blick nach oben zu mein gesicht. Makellose haut, mein gesicht rund geformt, umhült von schönen hellbraune locken, sodass mein hübsches gesicht in geltung kam. Meine volle und perfekt geformte lippen, leicht rosa angemalt und meine augen, so rund und gross, so klar und liebevoll, meine wimpern ganz gross und dicht um meine augen machten ihn noch prachtvoller. als ich plötzlich evas gesicht hinten mir entdeckte erschrak ich und machte ein komisches geräusch, halb kreischen halb lachen den sie guckte mich so schreg an. Eva lächelte züruck und trat neben mir vor den spiegel. Sie war etwa 10cm grösser, schlank, lange schwarze haare die ganz gerade wie ein mantel runterfielen und sie fast bis zu ihren hüften umhüllten. Diesen süssen gesicht, so fein geformt und schmale lippen, die zum lachen wie gemacht war und die augen, aussen grünlich dann blaulich, einfach unbeschreiblich schön und jeder junge in der schule wollte sie haben, aber mich wollte niemand, ich wusste nicht wieso, war ich so hässlich? Nein! Ich war nicht hässlich sondern sogar ganz schön. Eva hob eine hand und legte sie mir auf die schulter, diese bewegung brachte ihre vielen armbändern zum klingen wie ganz viele, kleine glöckchen. Eva bessas schon seit ich sie kannte viel schmuck, deswegen habe ich ihr eine teure pandora armreife gekauft zum Geburtstag. Lange starrte mich eva an und sagte dann schliesslich.

"komm lass uns gehen, du hast keine schuld das du nicht so schön bist, wie ich." Diese Worte brachten mich wieder zur realität, dort wo meine Spiegeln mich anlogen.

10min dauerte unserem schulweg. Als wir das schulgelände erreicht hatten, fingen die jungs schon an eva anzustarren. Dann entdeckte ich james, mein bester freund. Als er auch mich entdeckte kam er zu mir und gab mir eine lange umarmung wie gewohnt. James war wie ein bruder für mich, schon bevor meinen starb. Otavio mein bruder, war vor 2jahren gestorben, mit 19jahren. Meine mutter sagt er sei bei einen autounfall ums leben gekommen weil er zu viel getrunken hatte aber das glaube ich nicht, besser gesagt, ich wusste es stimmte nicht. Otavio hat nie getrunken und wenn, würde er sich nicht vors steuer setzen. Ich kannte ihn viel zu gut den er war ja auch mein bruder.

Fallen AngelsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt