'Warum grinst du so? Das macht mir etwas Angst', meine ich zu Dylan, der immernoch grinste. 'Das wird eine lange Zeit in der wir zusammen arbeiten werden! Ich freue mich nur darauf.', meint er schulterzuckend. 'Ich muss aber noch ein bisschen recherieren. Und ich bräuchte wahrscheinlich deinen Laptop, weil meiner im Moment noch kaputt ist.', sagt er. Ich zögere etwas, aber genehmige ihm dann doch Zugriff auf meinen Laptop. Er setzt sich an meinen Schreibtisch und legt sich einen Block mit Stift neben sich. 'Ach du machst das jetzt?', frage ich verwundert. 'Ja, aber nur ein bisschen.'. Ich lege mich auf mein Bett und nehme mein Buch "Das Schicksal ist ein mieser Verräter", zur Hand und beginne an der Stelle wo ich aufgehört hab zu lesen. Ich hörte nebenher immer wieder das Tastaturtippen meines Laptops und überlegte, wann Dylan wohl fertig wäre, dass ich endlich schlafen gehen kann. 'Ist es oke wenn ich die Deckenlampe aus mache und meine Nachtischlampe anmach?', frage ich. 'Ja, mach nur.', meinte er und schrieb sich gerade etwas auf seinen Zettel. Ich lief zum Lichtschalter und knipste ihn aus. Das Desktoplicht von meinem Laptop leuchtete Dylan ins Gesicht, sodass er es etwas dunkler stellen musste. 'Wie lang denkst du brauchst du noch?', 'Vielleicht noch 15 Minuten, dann bin ich weg und nerve dich nicht weiter', tippt er trotzdem weiter. Ich seufze und lege mich wieder in mein Bett. Nach dem ich mindestens 6 Kapitel gelesen hab und ich krampfhaft versuchte mich wach zu halten, war Dylan immernoch im Zimmer und arbeitete an meinem Laptop. >>Ich traue mich nicht im zu sagen, dass er gehen soll. Soll ich einfach noch kurz warten? Oder soll ich einfach sagen das ich jetzt schlafen will?! Oke... ich les jetzt noch ein Kapitel und dann sag ich es ihm. Ja genau, so mach ich das!<< also nahm ich wieder das Buch in die Hand und las weiter. Ich hatte echt Schwierigkeiten mich wach zu halten also sagte ich mir, ich mache mal für 5 Minuten die Augen zu. Und abrupt falle ich ins Land der Träume.
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Ich bin in London und stehe mit meinem Koffer am Flughafen. Anscheinend will ich wieder zurück nach Deutschland. Aber ich sehe traurig aus und fühle den Schmerz in meiner linken Brust. Ich will nicht gehen..., aber anscheinend muss ich. Ich mache eine kleine Handbewegung, das wohl auf ein Abschiedswinken zutrifft. Mein Augen füllten sich mit Wasser und die Tränen schossen mir aus den Augen. Ich laufe auf die Drehtüre des Flughafens zu und ich blickte nicht mehr zurück. Ich ging in die Drehtüre hinein und als ich gerade ins Gebäude eintreten wollte, spürte ich ein leichtes Ruckeln...aber es gehörte nicht zu meinem Traum.
○○○○○○○○○○○○○○○○○○○○○○○○○○○○○○○○ 'Lilli... Lilli... wach Bitte auf', versuchte mich jemand zu wecken und das Bild meines Traumes verwischte und ein Dylan mit Augenringen stand vor mir. 'Was? Warum weckst du mich mitten in der Nacht? Brennt es?!', meine ich verwirrt. 'Hä Nein... es ist 9 uhr morgens... ich wollte dir nur ganz kurz was sagen.', 'dein Training beginnt heute... komm bitte um 13:45 zu meiner Schule, ich hab den Weg in deinem Handy schon eingespeichert! Einfach nur auf Navigieren und dann siehst du es schon. U-Bahnen sind auch mit eingebaut. Ein paar Freunde von mir werden auch da sein und uns, dir, helfen!', meint er. 'Wie bist du in mein Handy gekommen?!','ähmmm...', kratzt er sich verlegen am Hinterkopf.'...ich hab dein Handy gehackt', grinst er. 'Du hast bitte was?!!', 'Ich hab auch nichts angeschaut... versprochen.', meinte er. 'Ich muss jetzt los und bitte... nicht vergessen 13:45 Uhr.', lief er aus meinem Zimmer. Ich entschließe mich aufzustehen und mir einen Kaffee zu machen, seit Dylan mit mir im Café war, bin ich total süchtig nach Kaffee. Ich ziehe mir lange Kniestrümpfe an und mache mir einen Messie Dutt. Ich laufe kurz ins Bad, um mir kurz mit etwas Wasser das Gesicht zu erfrischen. Schließlich begebe ich mich nach unten in die Küche, wo Claudia auch aus der Küche gestürmt kommt. Anscheinend ist sie gerade auf dem Sprung. 'Ah Guten morgen Lilli hast du...', sie stockt und mustert mich. 'Ist das Dylan's Pullover?', meint sie nachdenklich. Oh misst... das is mir gar nicht mehr eingefallen! Ich spüre wie mir die Röte in die Wangen schießt und ich nur knapp antworte, 'Ähm... ja. Er hat ihn mir für die Nacht über gegeben', reibe ich meinen Oberarm. Es macht mich nervös und verlegen, was jetzt kommen würde. 'Steht dir echt gut', lacht sie. 'Danke sehr', meine ich mit einem gesenkten Blick auf meine Füße. 'Ähm Claudia ich wollte noch wissen, ob es heute Mittagessen gibt.', 'Nein Schätzchen, Dlyan meinte, ihr wärt zusammen etwas Essen.', nickt sie freundlich. 'Ach echt? Hat er das gesagt?', meine ich wieder. 'Ja, er hat dir doch Bescheid gesagt.', 'ähm Ja... natürlich', >>indirekt hat er das<<. 'Schätzchen ich muss los zur Arbeit, Linden hat dir Donuts gebracht, magst du Donuts?, also auf jeden Fall liegen sie im Kühlschrank. Tschüßi!', winkt sie im Rausgehen ohne das ich so schnell antworten konnte. 'Ich denke schon...',meine ich noch bezüglich den Donuts. Ich meine... ich habe noch nie Donuts gegessen. Mann..., ich muss noch so viel lernen, wie konnte ich eigentlich so viel verpassen?! Ich weiß nur eines.Dylan hat irgendetwas mit mir vor.
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Die Jahres-Uni-Klassenfahrt
ФанфикHallo ich heiße Lilli Nover und bin jetzt 26 Jahre alt. Ich werde euch meine Geschichte erzählen wie ich als 17 - jährige so war und was mir auf der Jahres-Uni-klassenfahrt passiert ist. Ich war ein Weißenkind und habe meine Eltern nie gesehen oder...