Kapitel 2.

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Ich konnte nich mehr Rennen oder Laufen,verzweifelt suchte ich nach einer Bank aber ich fand keine.

Mir war kalt und ich fühlte mich nirgendwo sicher,Mum und Dad könnten möglicherweise tod sein.

Ich setzte mich auf den kalten,braunen Boden der mit vielen bunten Blättern bedeckt war.

Die halbe Stadt wurde schon vernichtet,es gibt wenig Hoffnung darauf,dass ich hier überlebe.

Mich wird im Wald niemand suchen weder sich dran erinnern wer ich bin noch mich vermissen werden sie mich.Ich  stand mühevoll auf und suchte auf dem Waldboden nach Kräutern und Pflanzen die mir bekannt vorkamen,vergeblich denn  Pflanzen wie Brennesell und Beeren gab es hier jedoch nichts weiteres wo ich mir wirklich sicher war es zu Essen ohne direkt zu sterben. Ich schauhte mich um und hielt Ausschauh nach einem Bach,damit ich nich verdursten werde.Nix.Nichts fand ich hier in der klaren Nacht.Ich setzte mich wieder auf das Laub und rieb meine zwei roten Hände aneinander.Ich hörte noch die Schüsse aus der Stadt.Ich wusste,dass die Polizei nie eine Chance haben wird,dazu waren es zu wenige die sich dazu entschieden für ihre Heimat zu kämpfen.Man hörte auch noch ein paar Schreie die die Stille durchbrachen.Langsam in all den vielen Gedanken schlief ich ein....

Dunkele NachtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt