Kapitel 5

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Ich konnte den harten,ungleichmäßigen Boden unter meinen Schuhen spüren.

Die dünnen Strümpfe in meinen Rabenschwarzen Ballerinas wärmten meine Füße nicht mehr als der Rest meiner Kleidung.

Schritt für Schritt durchlöcherte der kalten Wind meine Kleidung.

So sehr wünschte ich mir eine warme Jacke und Stiefel.

Ich schauhte mich rechts und links  um.

Ich suchte im Gebüsch und am Wegrand.Langsam fing es an zu. regnen,mein Handy musste ich beim ganzen Rennen verloren haben,ich konnte weder die Uhrzeit einschätzen noch jemanden anrufen.

Aber wen sollte ich auch anrufen? Ich hatte nix,ich war alleine.

Es fing immer doller an zu Regnen,da ich mich unter den Baum gestellt hatte,bekam ich nix von dem Regen ab ich setzte mich an den Baumstamm und lehnte völlig verzweifelt meinen Kopf an.

Zu viele Gedanken zerbohrten meinen Kopf.Ich schlief ein mit einem verhungerten Magen.

Nach ein paar Minuten schlaf wachte ich wieder auf,ich war mir sicher Schritte gehört zu haben.

Langsam und leise stand ich auf,in Panik rannte ich tiefer in den Wald aber die Schritte die ich hörte verschwanden nicht.

Die Schritte änderten sich zu einem wässrigen Geräusch...

Aber nirgendwo hatte ich hier Wasser gesehn.

Wieder hörte ich etwas,dieses mal das Rauschen eines Windes.

Ich versteckte mich hinter einem großem Baum,was ich sah war unglaublich.Still betrachtete ich es aus weiter Ferne.

Es waren kleine Wesen,undefienere kleine menschenartige Lebewesen,sie sahen friedlich aus.

Ich bückte mich,um das alles genauer zu sehen.Aber in diesem Moment,knackte ein Ast auf dem Boden.

Die Wesen bemerkten mich und starrten mich an,als ob ich etwas unnormales wäre.

Vertraut und friedlich ging ich auf sie zu:Ich komme in Frieden,ich will niemanden umbringen oder den Wald zerstören.

Sie guckten mich weiterhin geschockt an.

Ich tue euch nix,ich bin nich wie der Rest dieser kaltgerzigen Menschen.

Langsam trat ich immer näher an sie ran bis drei von ihnen näher zu mir kamen,sie betrachteten mich noch genauer.

Ich denke wir können ihr vertrauen.

Ohne ein Wort mit mir zu reden brachten sie mich an einen Ort,welchen ich vorher noch nie zu vor gesehen hatte.

Ich drehte mich um doch die Gegend die ich sonst kannte,der normale Wald war verschwunden.Sie banden mir ein Tuch um die Augen und zwangen mich ein Kraut zu essen,von dem ich fast brechen musste aber wenigstens etwas füllte meinen Magen.

Dann zogen sie mich hinunter....

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 22, 2013 ⏰

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