Chapter 14

2K 98 12
                                    

Eins steht fest: Ich hab einfach super geile Leser *-* Ich hab mich so sehr über die Kommentare und Votes gefreut das könnt ihr euch garnicht vorstellen !! :o Eigentlich sollte das Kapitel erst morgen kommen, aber da ich jetzt gerade Zeit gefunden hab und ich morgen wahrscheinlich nicht kann schreib ichs heute :D wuwwww :p ach ja....und...ICH HAB FAST 1000 reads dfsgasdfa *abgehn!" :D ich freu mcih so unheimlich!

~ I don't know <3

_____________________________________________________________

~Heather's Sicht~

"I bite my tongue but I wanna scream out

You could be with me now

But I end up telling you what you wanna hear,

But you're not ready and it's so frustrating

He treats you so bad and I'm so good to you it's not fair."  Zwei Stimmen sangen leise, eine mir unbekannten Songtext, aber es hörte sich schön an.

"Wann glaubst du wacht sie auf?" fragte Luke den Anderen und das zupfen der Gitarre verklang leise. "Hoffentlich bald. Ich vermisse sie." entgegnete Ashton ihm. Waren noch mehr im Zimmer? War es gerade falsch, dass ich mich nicht bemerkbar machte? Ich wollte estwas sagen, doch stöhnte auf, als sich ein starkes ziehen im Bereich meines Bauches breit machte. Mit einem mal kamen alle Erinnerungen zurück. Langsam öffnete ich meine Augen und blickte direkt in Ashtons. Die beiden Jungs saßen auf einer schwarzen Couch. Ashton hatte sein Handy in der Hand und Luke war es, der auf der Gitarre zupfte. Ashton lächelte mich liebevoll an. "Du bist wach, Sweetheart." flüsterte er mir zu, stand auf, kam langsam zu mir und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Ich erwiderte sein Lächeln und versuchte mich langsam aufzusetzten. "Wie gehts dir?" fragte nun Luke und half mir aufrecht sitzen zu bleiben. "Geht so. Wenn ich rede oder mich bewege, zieht es ziemlich stark im Bauch." gab ich zu. Beide schauten mich mitleidend an. "Was habt ihr da eben gespielt?" fragte ich sie neugierig, um die unangenehme Stille zu brechen. "Ehm...keine Ahnung..wir.-" setzte Ashton an. "-haben nur ein bisschen die Zeit verspielt. Nichts besonderes." mischte Luke sich ein und ich bemerkte wie Ash ihm einen vorwurfsvollen Blick zuwarf. "Oh ok." meinte ich nur. "Wo sind die Anderen?" fragte ich nun. "Kaffee holen, im Wartezimmer und der Rest auf dem Konzert, was nicht stattfinden wird." erklärte Luke. Ich schluckte und ich spürte wie die Tränen wieder hochkamen. "Wegen mir?" gluckste ich, doch zwang mich dazu nicht los zu weinen. "Nein, also doch..irgendwie schon aber es ist nicht deine Schuld!" meinte Ashton und legte seine Hand auf meinen Arm. Luke räusperte sich laut. "Ich komme gleich wieder." entschuldigte er sich und lief schnell aus dem Zimmer des Krankenhauses. "Es tut mir leid." wisperte ich und schlug mir die Hände vors Gesicht. "Shhtt. Es ist doch nicht deine Schuld." versuchte er mich zu beruhigen. Er setzte sich zu mir und schaute mich einfach nur an.

~Harrys Sicht~

"Michael, Liam! Kommt jetzt wir müssen zum Flughafen!" rief ich durch das gesamte Treppenhaus. Ungeduldig lehnte ich mich zurück an mein Auto. Ich hatte es nun wirklich eilig, denn gerade kam eine SMS von Ashton, dass Heather aufgewacht ist und wir mussten schließlich noch ihre beste Freundin abholen. Ich wusste noch nichtmal wie sie aussah. Endlich kamen die Zwei angetrottet, aber wirkten traurig. "Heather ist wach." verkündete ich schließlich und setzte mich ans Lenkrad. Sofort hellten sich ihre Mienen auf und sie drängelte, dass ich Gas geben sollte.

Der Flughafen war zum Glück ziemlich leer. Wir sahen, dass der Flug 10 Minuten verspätung hatte und holten uns alle noch einen Burger. Liam schien nervös zu sein, warum auch immer. Michael surfte mit seinem Handy herum und ich hielt nach Heathers beste Freundin ausschau. Plötzlich wurden die Türen des Gates geöffnet und die ersten Leute kamen mit ihren Koffer an uns vorbei. Jeder wurde von irgendwem abgeholt. Plötzlich sah ich ein jungen hübsches Mädchen. Sie blickte sich suchend um. Ihre duklen braunen Haare waren zu einem Zopf zurück gebunden. SIe hatte einen kleinen Koffer und eine Tasche bei sich. Mein Gefühl sagte mir, dass das Riley war. Ich hob kurz meine Hand um auf mich aufmerksam zu machen. "Riley!" rief ich knapp und nahm kurz die Sonnenbrille von meiner Nase. Als sie mich erblickte lächelte sie erfreut und kam zu un gehüpft. "Wow." flüsterte Liam baff und musterte sie anerkennend von oben bis unten. "Hey!" begrüßte sie uns freundlich und schenkte uns erstmal alle eine herzliche Umarmung. "Ich bin Riley." stellte sie sich vor. "Schön dich kennen zu lernen, Riley. Ich bin Liam." stellte er sich vor. SIe nickte ihm interessiert zu. Ich schüttelte nur den Kopf. "Harry." gab ich schnell von mir. Ich gab ihm eine Woche, dann wären sie zusammen. "Ich heiße Michael, aber nenn mich bitte einfach Mikey." meinte nun auch noch der letzte im Bund und grinste sie an. "Coole Haare." entgegnete sie und deutete auf seine, momentan, blauen Haare. Als Liam ihre Tasche nahm wurde sie schnell ernst. "WIe geht es Heather?" fragte sie uns besorgt. Ich lächelte sie beruhigend an. "Sie ist vorhin aufgewacht. Die Anderen sind bei ihr." erklärte ich. SIe atmete erleichtert aus. "Das freut mich. Aber es schockt mich wirklich, dass naja, Alec ihr so etwas angetan hat." nuschelte sie und richtete ihre Aufmerksamkeit auf ihre Füße. "Er wollte eigentlich Zayn verletzten, nicht Heather." ergänzte Michael. Sie hob erschrocken ihren Blick. "Warum das denn?!" hackte sie aufgebracht nach. Wir kamen an meine Auto und ich öffnete den Kofferraum. "Weil-" setzte ich an und hievte den Koffer hinten rein. "Er sie beschützen wollte." stellte ich meinen Satz fertig und schlug die Heckklappe zu. "Oh. Und wie geht es Zayn?" forschte sie nach. "Gut. Er ist nur ein bisschen fertig. Naja, er hat ihr mehr oder weniger das Leben gerette, als er den Krankenwagen gerufen hat, Alec niedergeschlagen hat und Heather zur Hauptstraße getragen hat." meinte Liam und setzte sich nach hinten, freiwillig neben Riley. Was lief schief bei dem Jungen? "Wow, das ist toll. Ich glaub ich muss mich bei ihm bedanken, dass er meiner besten Freundin das Leben gerettet hat." murmelte sie.

Ich  trat auf das Gaspedal und fuhr zügig ins Krankenhaus.

~Heather's Sicht~

"NEIN Niall! Ich hab die Schokoriegel gekauft! Da kannst du dir nicht einfach den letzten nehmen!" fuhr Calum den verfressenen Iren an. Niall biss genüsslich von dem letzten Riegel ab. "Jungs, bitte." maulte ich und fasste mir an den Kopf. Mein Krankenzimmer war definitiv überfüllt mit sechs nervigen Jungs. Louis und Zayn zockten an der PS3, ja genau sie hatten eine Ps3 hier her geholt. Luke und Ashton sagen die ganze Zeit irgendetwas. Auf jeden fall war es ziemlich laut. Plötzlich wurde die Tür aufgeschlagen und als ich sah wer dort stand verschlug es mir den Atem. "So Jungs! Ich bin dran, macht dass ihr raus kommt!" rief sie in ihrem typischen befehlshaberischen ton und klatschte dabei in die Hände. Alle schauten sie verwirrt an, mich eingeschlossen. HInter ihr kam plötzlich Harry zum vorschein. "Jungs, gibt ihr mal eine Stunde freiraum, wir gehen was essen." schlug er vor und lächelte mich liebevoll an.

Wenige Minuten später viel die Tür hinter meiner besten Freundin endlich ins Schloss. "HEATHER!" schire sie außer sich vor Freude und kam zu mir gehüpft. "Riley! Was machst du hier? Ich habe dich so sehr vermisst!" erwiderte ich und merkte wie  mir eine Freudenträne über die Wange kullerte. Auch in ihren Augen bildete sich etwas Wasser. Sie seufzte. "Ich bin gekommen." teilte sie mit und lächelte mich an. Sie versuchte mich, so gut es ging in dem Bett, zu umarmen, dann ließ sie mich platz machen, damit sie sich zu mir legen konnte. "Wir wollen jetzt nicht über gestern reden, das können wir auch noch morgen, oder garnicht, wie auch immer. Wie gefällt es dir?" plapperte sie drauf los. Auf meinen Gesicht machte sich ein ehrliches lächeln breit. "Es ist super toll. Meistens jedenfalls. Ashton ist sooo lieb und toll. EInfach alle! Nur naja, also du weißt ja wer Harry ist...." meine Stimme brach ab und ich warf ihr einen entschuldigenden Blick zu. "Der mit den Locken? Ultra süß der Junge. Was ist mit ihm?" hackte sie ungeduldig nach. Ich spürte wir mir plötzlich die  Röte ins Gesicht stieg. Es war mir unangenehm jetzt über Harry zu sprechen. "Awwwrrr." quietschte sie plötzlich. "Du magst ihn!" leuchtete es ihr ein und sie zeigte mit ihren Finger fordernt auf mich. Ich musste lachen. "Ja, irgendwie schon." gab ich schließlich zu. "Erzähl mir alles!" erlangte sie. "Na gut, also es fing alles an als ich meinen zweiten Arbeitstag bei Starbucks antrat.-" sofort unterbrach sie mich. "Du hast bei Starbucks gearbeitet? Warum weiß ich davon nichts?!" warf sie mir gespielt enttäuscht vor. "Tur mir leid." entschuldigte ich mich. Sie winkte ab. "Schon ok, erzähl weiter." drängelte sie. ALso erzählte ich ihr die ganze Geschichte bis jetzt. Als ich nach tausenden Unterbrechungen endlich fertig erzählt hatte, schaute sie mich mit großen Augen an. "Harry steht auf dich." meinete sie schließlich, über beide Ohren grinsend. Man, das steckte wirklich an. "Ist doch egal." log ich und biss mir dabei auf die Unterlippe. "Jaja, die egal." scherzte Riley. "Weißt du was?" fragte sie mich schließlich, als ich nichts erwiderte. Ich schaute sie nur fragend an. "Wir haben noch eine gute halbe Stunde für uns und hier steht eine PS3 mit tausend Spielen." Ich wusste genau, worauf sie hinaus wollte. "Hilfst du mir auf die Couch?" fragte ich sie lachend und streckte ihr meine Hände entgegen. "Keine Frage." entgegnete sie mir und half mir vorsichtig auf die Couch.

"Fifa 13, GTA5, oder.." sie schaute den Stapel durch, aber ich hatte mich schon entschieden. "GTA!" rief ich euphorisch und schnappte mir einen Contoller. Riley legte die Disk ein und gesellte sich zu mir. Während das Spiel lud, schien Riley sich entlich mal zu entspannen. "Ich bin froh, dass ich bei dir bin." gab sie zu und warf mir ihr wundervolles Lächeln entgegen. "Ich auch." bestätigte ich und drückte auf START.

___________________________________________________________________-

Soooo ich hoffe mal euch hat das Kapitel gefallen! Ich möchte noch mal ein ganz dickes dankeschön an @samirapayne aussprechen, die mich die ganze zeit unterstützt :) <3 luff ya!

Und dann ihr anderen da draußen :D <3 ohne euch hötte ich die geschichte garnicht so weit geschrieben danke <3

Ps: das gif am rand, ist Riley, wie sie sagt :"Ich bin gekommen." ich fand es hat einfach super gepasst, außerdem wisst ihr jetzt auch wie sie aussieht :))

Ich liebe euch! <3

Little White Lies [wird überarbeitet]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt