Reden: "..."
Zitat: '...'
Gedanken: kursivJessica (P.o.V.):
*Beep*Beep*Beep*
Ich schlug auf meinen Wecker und er war still. Es war gerade mal 2.00 morgens, allerdings geht mein Flug nach Miami in einer Stunde.
Also stehe ich auf und mache meine morgen Routine, die aus duschen, Haare föhnen, Geschäft erledigen, schminken und anziehen besteht.
Als ich fertig war guckte ich noch einmal in den Spiegel und sah mich an. Braune Hüft lange, lockige Haare. Mit Eye liner, Kayal und Wimperntusche betonte Gold braune Augen. Und Nude farbene volle Lippen.Ich packte meine restlichen Sachen zusammen, schaute nach ob ich auch nichts vergessen habe und ging runter.
Unten warteten schon Michael und der Rest der Black Bloods auf mich und sahen auf als ich unten ankam. Ich lachte ihnen traurig zu.
" Leute ihr seit echt zu süß, aber ihr hättet ruhig weiter schlafen können", sagte ich leise lächelnd.
"Ach Jessi, du weißt wir würden dich niemals gehen lassen, bevor du dich nicht richtig von uns verabschiedet hast", meinte Michael sanft und kam auf mich zu.
Er nahm mich in den Arm und flüstert mir traurig ins Ohr.
"Ich werde dich vermissen Prinzessin. Ich weiß gar nicht wie ich es auch nur einen Tag ohne deine ständigen Stimmungsschwankungen aushalten soll."
Ich schlug ihm leicht lachend auf die Schulter und er stieg mit ein.
"Ich werde dich auch vermissen Michi, aber du weißt wie wichtig es für mich ist meine Familie zu finden und ich danke dir von ganzen Herzen das du mir geholfen hast sie zu suchen und auch für alles andere was du für mich getan hast. Das werde ich dir nie vergessen und ich stehe für immer in deiner Schuld. Außerdem komme ich euch auch besuchen und ich rufe dich auch so oft wie möglich an. Ach Michi ich hab dich lieb.", schluchze ich mittlerweile schob an seine Brust.
Michael zog mich noch fester an sich.
"Hey süße, du weist das ich das gerne gemacht habe und es auch immer wieder tun würde, du bist meine Prinzessin und ich will nur das du glücklich bist. Ich werde dich auch ganz oft besuchen und bin auch immer da für dich wenn du mich brauchst. Ich hab dich auch lieb."
"Danke!", schluchze ich.
" Ich muss jetzt langsam los sonst verpasse ich noch meinen Flug.", sagte ich jetzt wieder etwas sicherer und löste mich, nach einem Kuss auf die Wange, von Michael. Wir verabschiedeten uns alle noch voneinander und ich machte mich auf dem weg zum Flughafen.Als ich dann um kurz vor 3.00 morgens endlich im Flugzeug saß, dachte ich darüber nach was mich in Miami wohl alles erwarten wird. Ich werde erstmal zu einem Kumpel von mir in die WG ziehen und dann ab Montag zu der Schule gehen wo meine Geschwister auch alle hingehen. Wie sie Aussehen und so weiß ich ja alles von meinen Ermittlungen.
Ob sie mich erkennen werden?
Haben sie mich Überhaupt vermisst?
Mit lauter Gedanken im Kopf schlief ich letzten Endes einfach ein und wachte auch vor der Landung nicht mehr auf.
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Search with Surprise
Teen FictionLest selbst was Jessica Jackson auf ihrer suche nach ihrer Familie erlebt und fiebert mit ihr auf der auf sie zukommenden Gefühls Achterbahn mit.