Chapter 5

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Ich wehrte mich heftig, ich schlug und trat um micht ohne rücksicht auf verluste. Ich gab ihm einen heftigen hieb zwischen die beine wo durch er zurück schrekte und von mir runter ging. Als ich mich auf richtete sah ich ihn auf dem Küchenboden hocken und den Kopf auf die Oberschenkel gelegt. So das ich ohne hindernisse seine Platzwunde am hinterkopf sehen konnte, die immer noch leicht blutete. Ich nutzte die gelegenheit und rannte auf meine gepackte Tasche zu und stürmte aus der Wohnung , das Treppenhaus runter und auf die Straße.Ich blieb nicht stehen, ich fühlte immer noch das adrenalin in meinen adern pulsieren und mein laut pochendes herz. Ich lief immer weiter die straße richtung Central Park, meine Lunge brannte doch ich blieb nicht stehen, ich rannte und rannte bis ich an dem see ihm Park an kam. Dort suchte ich mir eine Stelle wo niemand so genau hinschaute und blieb dort dann stehen.Als ich mich beruhigt hatte und ich wieder einigermaßen normal atmen konnte übermannte mich eine reihe von gefühlen, angst, ekel,hass, wut und einsamkeit. Ich konnte nicht mehr, meine beine schienen zu versagen und ich sank auf das weiche saftige gras und weinte, ich konnte nicht mehr aufhören weil meine gedanken immer wieder zurück zu meiner mutter wanderten. Was wird sie wohl denken wenn sie  trevors wunden sieht oder ob sie bemerken wird das ich weg bin und ob sie es überhaupt interessieren wird was er mit mir gemacht hat.Ich höre langsam das leichte geräusch des wasser, das leichte wellen ans ufer des sees schwämmte zu mir durch dringen. Dieses geräusch des gleichmäßigen schwanken der wellen beruhigt mich schließlich und ich höre auf zu weinen.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 11, 2016 ⏰

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