Kapitel 4

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Acht Jahre zuvor:

"Sie kommen!!" brüllte einer der Hauptmänner. Sie kommen. "Mama wer kommt?" fragte ich sie. "Jack versteck dich!" "Warum?" "Tu es einfach!" befahl sie mir und ich tat es. Ich hatte Angst. Doch irgendwie war ich auch neugierig zu schaun wer kommt. Als ich aus dem Fenster schaute sah ich ein riesiges Schiff am Himmel schweben. Ich hatte noch nie vorher so ein gigantisches fliegendes Schiff gesehen. Wir lebten im 21-Jahrhundert und da waren Schiffe schon ziemlich neutral geworden. Das heiß so zirka jeder hatte eins. Wenn kein großes dann auch nur ein Reiseschiff oder Handelsschiff. Sie flogen alle am Himmel. Aber dieses Schiff war irgendwie anders. Es sah nicht menschlich aus. Was war das? Auf einmal hörte ich einen Knall. Sie legen an hörte ich es einen Wachmann rufen. Meine Mutter war rausgerannt um zu schaun was dort los war. Ich sollte mich verstecken aber wo nur? Ich beschloss zu meinem Geheimversteck zu gehen. Plötzlich kam meine Muter wieder herein. "Nimm die und beschütze dich damit" sagte sie und gab mir einen Revolver. "Benutz ihn nur im äußersten Notfall! Hier lädst du nach und hier schießt du. Aber pass auf du hast nur drei Schuss. Ich muss jetzt raus den anderen helfen. Pass auf dich auf" sagte sie zu mir und gab mir einen Kuss auf die Wange. Danach rannte sie raus. Was ist denn so schlimm? Ich wusste es nicht. Was flog da oben am Himmel und warum hat sie mir den Revolver gegeben? Ich muss jetzt los zu meinem Versteck. Ich rannte los und sah draußen schon, wie Leute von uns abgeschlachtet worden. Das ist es also wir wurden angegriffen. Von.... irgendwelchen Viechern. Aliens? Ich rannte weiter und weiter. Doch da sah ich meine Mutter gegen so ein Vieh kämpfen. Was tat sie da sie hätte wegrennen sollen. Ich rannte weiter in Richtung Versteck. Als ich mich noch einmal zu ihr umdrehte sah ich dass sie gerade von so einem Alien abgeschlachtet wurde. "Mama!!" brüllte ich. Doch es war zu spät. Was sollte ich tun? Meinen Revolver benutzen oder sollte ich lieber rennen. Ich entschied mich fürs Rennen.

Angekommen in meinem Geheimversteck dachte ich über sie nach. Was wäre hätt ich doch meine Schusswaffe benutzt? Oder war sie da schon verloren? Ich dachte darüber nach was ich als nächstes machen könnte. Ich musste mir was ausdenken. Die Aliens hatten keine Waffen. Das heißt ich konnte mit meiner Schusswaffe ohne Munition nichts machen. Aber ich musste meine Mutter rechen! Draußen hörte ich einen Schrei. Ich schaute durch mein Fenster, das gut im Sand getarnt war. Ich sah ein junges Mädchen das von einem Alien angegriffen wurde. Sie hatte es irgendwie geschaft zu überleben. Ich schritt raus zog meinen Revolver und schrie:"Eyy, Du lass sie los!" Es kam auf mich zu und wollte mich gerade packen. Da PANG......

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