Die Eine

2 Kapitel

Ich wache in einem völlig anderem Bett auf.
Ich rappele mich auf und Blicke mich um.
Und da steht er. Ryder Black.
Er mustert mich spöttisch.
"Was glotzt du so?", fahre ich ihn an und ich hoffe er spürt meine Angst nicht.
"Also erstens rede nicht so mit mir.
Du weisst anscheinend nicht wer ich bin. Und zweitens guck dich mal bitte an.", sagt er mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht.
Ich schaue an mir herab.

Ich bin halbnackt!

Sofort ziehe ich mir die Decke über meinen Busen und spüre wie mir die Röte ins Gesicht schießt.
"Das werde ich heute Nacht eh alles sehen."
Angeekelt sehe ich ihn an.
"Geh raus. Ich muss mich umziehen.", zische ich ihn zu.
"Stört mich nicht"
Schön, dann werde ich ihn halt verführen. Morgen bin ich eh tot.
Oder...er würde sich bis morgen in mich verlieben, dann bringt er mich nicht um.

Also ziehe ich mich aus.
Sein gieriger Blick fährt meinen Körper auf und ab.
"Hör auf zu sabbern und gib mir meinen roten Spitzen - BH!" sage ich zu ihm und muss mir ein grinsen verkneifen.
Ohne seinen Blick von meinem Körper zu lösen, gibt er ihn mir.

Ich ziehe ihn an und lasse meinen Slip hinunter rutschen.
Er stöhnt.
Und schon spüre ich seine Hand auf meinem Arsch.

Ich nehme sie weg und flüstere ihm verführerisch ins Ohr:"Dies alles kann für immer dir gehören, wenn du es nur willst"
"Ich will", flüstert er mit einer rauen, sexy Stimme.
"Oh wie schade aber ab morgen gehöre ich dir nicht mehr, Süßer"
Ich streiche ihm dem Nacken und sofort bekommt er eine Gänsehaut.
Ich fahre mit meinen Lippen seine Wange entlang bis ich plötzlich seine Lippen auf meinen spüre.

Man, küsst der gut!

Ich lege meinen Arm um seinen Nacken und beginne ihn intensiver zu küssen.

Seid 5 Minuten hier drinne und schon machst du mit Ryder Black rum, Glückwunsch.

Ich höre nicht auf meine innere Stimme.
Plötzlich spüre ich dass sich etwas in Ryders Hose regt.
Ich lächle in den Kuss hinein und merke, wie er rot anläuft.
Ich streiche ihm über seinen Freund, bis er ein großes Problem in der Hose hat.

Warte, ich mache ihn an?

Er stöhnt und beißt mir in die Unterlippe. Mir entrutscht ebenfalls ein stöhnen.
Aprupt höre ich auf und gehe aus dem Zimmer.
Ich lasse einen verdutzten Ryder im Zimmer stehen. Ich muss schmunzeln. Ich werde ihn noch solange zappeln lassen, bis er sich in mich verliebt hat.

Du bist fies.

Ist mir egal. Das was mein Vater getan hat, ist unverzeihlich und ich werde mich rächen. Schon bald.
Und wenn ich töten muss, meine Rache wird bitter.

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Oben auf dem Bild ist Ryder