Kapitel 1 (umzug)

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Das leichte ruckeln ließ mich leise aufschrecken, aber ich bemerkte schnell das der Flieger nur lande die leichte Gänsehaut die sich über meinem rücken ausgebreitet hatte, verschwand langsam und sicher bei der Erkenntnis das es nichts schlimmes war .Es war wie eine Art flucht Instinkt, der sich sobald er, jegliche Art von fremden dingen wie Berührungen oder Bewegungen an meinen ganzen Körper ausbreite ich hatte dieses (nennen wir es mal Phenomen ) erst als meine Eltern gestorben waren und ich musste zugeben es war nicht wirklich hilfreich .. das etwas stärkere aufkommen des Fliegers ließ mich aus meinen Gedanken sinken ich rieb mir verschlafen die Augen dabei wurde mir kurz schwarz vor denn Augen das legte sich aber schnell. Nachdem der Flieger stehen geblieben ist stieg ich mit denn andern Leuten, die ebenso am Bord waren ,aus alle liefen hastig an mir vorbei manche von ihnen Rempelten mich an und liefen weiter ohne sich zu entschuldigen wieso hatten es immer alle so eilig? wieso musste man von einer zu andern stelle laufen? konnte man nicht ruhig durch das leben gehen und die dinge inniger und besser zu betrachten? wenn es so wäre dann wurden die Menschen nicht immer ganz so pessimistisch durch das leben gehen und dinge die auf dem ersten blick schlecht wirken als gut End finden ..also ging ich zum Nachteil der Leute hinter mir langsam durch das Gate was mich in meine neue Heimat bring am ende erkannte ich meine Tante die mich nervös suchte ich musste feststellen das sie meiner Mutter sehr ähnlich sah sie hatte ebenso wie sie und ich die hellen blonden haare nur ihre waren gelockt im Gegensatz zu meinen, als ich nahe bei ihr war und sie lächelt auf mich zu kahm bemerkte ich einen unterschied sie hatte grüne Augen nicht wie meine Mutter und ich wir hatten Ziemlich dunkelblaue Augen ..>Alice schön dich zu sehen>flüsterte meine Tante >dich auch evyleen> sagte ich ebenso leise wie sie ihre dünnen arme schlangen sich um meine dünnen Körper und presste ihn an sich ich Erwiederte die Umarmung zögerlich>nenn mich evy okay.. das ist leichter und schneller >sie grinste mich freundlich an und druckte mich sanft von sich ich nickte nur als Antwort und sah sie an sie war etwas kleiner als ich aber was hatte ich erwartet ich war schön immer großer als die meisten Mädchen ich war jetzt kein riese aber es reichte um die meisten zu Über holen >komm du hast bestimmt Hunger>ihre stimme klang beängstigend Motivirtrend sie zock mich sachte hinter sich her draußen angekommen merkte ich wie sich die ersten Regentropfen denn weg auf denn Boden oder auf die köpfe der Menschen suchte es war ein schönes Gefühl denn kalten regen auf meiner haut zu spüren ich zock noch einmal denn schönen Duft des Regens ein bevor ich mich in das Auto setzte evy sah mich fragend an und grinste ein kleine wenig >ich mag denn Duft von regen>erklärte ich ihr die umstände simpel und sah auf dem Fenster die Regentropfen prallten heftig gegen diese und Liesen dabei das trobbelte Geräusch aufsprudeln>na dann bist du an dem richtigen Ort hier regnet es eigentlich fast immer>sie beugte sich leicht vor und sah nach oben aber lehnte sich wieder nach hinten um denn Motor zu starten das aufgeheulte dessen lies meine Kopf nach vorne wendet ich beobachte wie sie den wagen auf die Straße zu bewegte ich Seuftzte und lies mich nach hinten fallen >und wie war der Flug>fragte mich evy energisch >anstrengend>antworte ich kurz und lustlos >ich hasse fliegen..es ist erstens langweilig und zweitens doch irgendwie aufregend>ich nickte und schloss kurz meine Augen um denn leisen Radio zu lauschen es lief ein schönes Lied am Anfang meine ich gehört zu haben es war in my veins von wem es war hörte ich leider nicht mehr es war ein wirklich schönes Lied...


als wir bei evy zu hause ankamen musterte ich das haus erstmal es war relativ groß und hatte einen schönen garten der genau in denn Wald Führte ich folgte evy langsam ins haus und trat vorsichtig ein es war sehr schlicht ein gerichtet dennoch hatte es etwas Ansich was einladend wirkte >wenn du in dein Zimmer willst es ist zweite Tür links wenn du was brauchst einfach rufen>wieder nickte ich als Antwort ich schnappte mir meine Koffer und folgte der Anweisung als ich die weiße holz tür aufschob kahm mir als erstes das Bett entgegen es war mir einer schwarzen Bettdecke überzogen und auf ihm lagen ein paar bunte Kissen ich trat einen schritt weiter rein und sah das große Fenster was zum Wald gerichtet war ein schöne Ausicht aber in der Nacht wirklich beängstigend ich ging zu dem kleine Schreibtisch der mit blocken und Büchern zu gestapelt war Wahrscheinlich die für meine schule entnervt legte ich mich auf das weiche Bett und schloss die Augen um mich ein wenig auszuruhen das jagleg machte mir dann doch ein wenig mehr zu schaffen als erwartet..

nightmare or dreamWo Geschichten leben. Entdecke jetzt