nightmare or dream

Kapitel 11 ( wölfe)

leise ließ ich meinen Nacken knacken ich hatte in der letzten Nacht ziemlich unbequem geschlafen und hatte nun Höhlische rücken schmerzen ich hatte bei Alice auf einem kleinen Sofa geschlafen sie hatten mir zwar eine Luft Matratze angeboten aber ich lehnte es "so dumm wie ich war" ab ich bereute es wirklich aber ich konnte damit leben wes wegen ich dem Kniefenden Geruch von Spiegel eiern folgte aßen Vampire auch etwas normales ? oder machten sie es nur für mich das wäre ziemlich über trieben extra nur für eine Person zu kochen leider Bestätigte es sich als ich in der Küche ankam lächelte mich Esme freundlich an >ich wollte schon immer einmal Spiegeleier machen das ist so spannend>ich setzte mich auf einen der stuhle die vor ihr standen >also end nehme ich das ich selbst normales esst > ich lächelt und nahm ihr denn Teller ab > ja ...es ist nicht Besonderst ..wenn man für Blut durstige Vampire einen Apfelkuchen backt>ich schluckte kurz und sah sie ängstlich an aber unterdrückte es noch mehr aus zu strahlen seid gestern hatte ich ein wenig angst vor ihrer spizies >oh du brauchst keine angst zu haben wir sind Vegetarier ..wir ernähren uns nur von Tieren> verständlich nickte ich >wo sind die anderen > >essen>sie lächelte stumm und lauschte auf >was ist ?>ich sah ihrem aufmerksamen blick nach >dein Bruder ist da >noch immer druck sie das freundlich lächeln auf ihren schönen Lippen >dann sollte ich mal zu ihm gehen bevor er etwas tut was ihm nachher leid tut> schnell ging ich zu der großen tür und öffnete meinem wütenden Bruder die Tür sein blick verstärkte sich als er mich sah >was ist passiert waren die das?< er wollte schon ins haus stürmen >erst mal hallo Bruderherz und nein es war ein andere Vampire ich kann dir ber leider seinen namen nicht sagen weil er mir nicht bekannt ist>meine stimme zitterte etwas was auf Jeden fall nicht gewollt war >riley biers so hieß er ..>hinter fynn tauchte Edward auf und trängte sich durch zum haus mit denn andern >du solltest besser wieder mit kommen> fynn seine stimme klang wütend und zu gleich auch sehr bedrückt >nur wenn ich nicht mehr eingesperrt werde klar> somit ging ich zu seinem Auto

Sam und Emely

>müssen wir hier unbedingt hin>

fragte ich genervt und verschränkte meine arme wie ein kleines Kind >ja und außer dem ist embry auch hier>genau das ist auch der Grund wieso ich hier nicht hin will aber okay wenn du der Meinung bist das es mir hilft dachte ich sarkastisch in meinen hintern Gedankengang >hey fynn ...ist deine kleine Schwester irgend wo gegen gelaufen oder warum ist sie so zugerichtet>fragte Paul meinen Bruder der seine frage nur grimmig begutachtete ich hörte wie embry formlich aus der Hütte stürmte >was ist passiert > er nahm mein Gesicht vorsichtig in seine Hände was trotzdem ziemlich schmerzte >es ist Garnichts passiert >ich zock seine Hand von mein Gesicht und ging vorsichtig zum haus wo mir der Rest der gruppe entgegen kahm >ich habe sie bei denn cullens gefunden > sagte fynn säuerlich alle aus der gruppe sahen mich grimmig an außer embry der eher einen grimmigen blick zu sich selbst warf >sie waren es aber nicht wie oft denn bitte noch >ich stieß etwas gegen Jacob der abschätzig zu mir herunter sah >und was ist dein Problem wieder hea >ich stieß ihn gegen die brust was ihn nicht mal ein stück bewegte > die cullens und du>er grinste leicht was meinen aggrestions pägel noch höher stiegen ließ oh entschuldige das ich atme ..aber ich bin auch nicht besonders er freund über deine Anwesenheit ...>er sah mich noch immer lächelnd an >und noch was wenn du das nächste mal der Meinung bist das ich mich von embry fernhalten soll dann mach es richtig und bedroh mich nicht bringt eh nichts >wieder stieß ich ihn gegen die brust nun stieß embry zu uns >du hast ihr gedroht > fragte er seinen besten freund gefährlich > natürlich vor so jemanden muss man dich schützen sie ist schließlich die Tochter von dem Mann der meine Mutter umgebracht hat und meinen vater in denn Rollstuhl beförderte ich habe nicht wirklich Lust darauf das du der nächste bist>wie eine statuer sah ich Jacob an >wie kannst du er wagen meinen vater so etwas zu unterstellen ..was ist los mit dir heä?<ich schlug ihn mit voller wucht ins gesicht was mich aufschrien ließ >was zur höhle ist mit deinem gesicht los>nun war auch die andere Hand hin als ich zu Jacob sah..er kannte ich das er ziemlich sauer war er ging einige schritte zurück und embry hinterte mich daran ihm nach zu gehen kurz darauf verwandelte sic Jacobs menschen gestallt in einen riesen wolf der mir gefährlich nahe kahm meine augen rissen sich weit auf >embry bring sie zu dir sofort >schrie sam und verwandelte sich auch in einem wolf >was ist hier los ..kann mir das vielleicht jemand erklären >meckerte ich und ließ mich von embry zum Auto ziehen >später>

Auto..

wir führen nicht nach Embry es war viel zu lang dafür und mich nervte die voll kommende stille im Auto seid dem vor fall hatten wir nicht mit einander geredet >bist du ...auch ein...wolf> fragte ich vorsichtig und beachte dabei ihn nicht in die augen zu sehen da ich wusste das ich mich in ihnene verlieren würde>ich glaube die Korekkte aussprach dafür ist Gestaltwandler >er lächelte mich seitlich an >was habt ihr noch so drauf außer sich in wölfe zu verwandeln ...>wieder zitterte mein stimme am ende etwas > nur die Prägung soweit ich weiß> seine stimme brach etwas ab als er das Wort aus sprach >was ist eine Prägung?> nun sah ich ihn zu ersten mal wieder an >es ist eine frau / Mann sobald man sie findet wirst du nicht mehr von der Schwerkraft angezogen sondern von ihr und wenn sie dich ansieht würdest du sie am liebsten denn ganzen tag um armen man beschützt sie mit seinem leben und das besser als es geht und wenn ihr etwas passiert fühlt man denn selben schmerz wie sie wenn nicht sogar schlimmer..> < hört sich an als würdest du es kennen..>ich sah wieder weg und ignorierte die Tatsache das er eine andere liebte und das mit dem Prägungs scheiß wenn ich es mal so benennen darf>Alice wegen dem Kuss ..ich muss> ich hielt die Hand hoch >nein ..du musst Garnichts ich muss mir das nicht an hören ich wollte das nicht klar>meine stimme war brüchig und drohte zu sterben > was?? wolltest du nicht ich habe dich nicht gezwungen und wenn das wollte ich nicht wirklich ..>wieder hielt ich ihn auf >nein.. das meinte ich garnicht ich wollte dich küssen und ich will es noch immer ...was ich nicht wollte ist mich in jemanden verlieben der meine liebe nicht erwidert>beschämt sah ich aus dem fenster denn vorbei rauschenden tannen nach und versuchte meinen Herzschlag zu beruhigen >von was redest du da ? Alice....>

sofort war alles verstummt die Motor Geräusche waren weg und die schöne seichte stimme von Embry war verstummt ...mein Kopf lies die Geräusche nur gedampft an mein gehör was die schreie von embry leise erscheinen ließ ..war es überhaupt embry der dort schrie? oder war das wer anders .? schrei die Person überhaupt? schwach öffnete ich meine augen die immer wieder zu vielen ..das einzigste was ich erkennen konnte war die kaputte Fenster Schutz scheibe die viele ihrer Scherben in mein Gesicht befördert hatte das warme blut tropfte auf das dach von embrys Jeep wir waren nach dem auf prall ein paar Meter geflogen und auf denn rücken des Auto gelandet langsam richtete ich meinen blick auf embry Körper der still neben mir lag sofort schossen mir tränen in die augen und mein atem beschleunigte sich >embry...EMBRY< ich rüttelte etwas an seinem arm außer einem kurzen augen blinzen sah ich wieder auf die andere seite wo ich die Ursache suchte eine junge frau lag auf der straße völlig bewusstlos langsam und schwach bewegte ich mich aus dem Auto um zu ihr gelangen aber plötzlich bewegte sie sich und kahm blitz schnell auf mich zu ihre zierlichen Hände wickelten sich um meinen Zerbrechlichen hals und hoben mich in die Luft >reingelegt >sie war die frau die meine Eltern getötet hatte ich wollte mich wären aber mein Körper war zu schwach >lass.. sie ..in ..RUHE<hörte ich Embry ebenso schwache stimme sie fuhr ihren mund auf was ihre spitzen zähne zum Vorschein brachte aber bevor sie mir in denn hals beißen konnte unterbrach sie die lauten syrenen die auf uns zu kahmen >glück gehabt ..heute!> mein schwacher Körper viel wieder auf denn Boden und ich spürte wie die nasse straße sich in meine Klamotten fraß bevor ich wieder ohnmächtig würde ...