melody

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Joshler #14

~Tyler's Sicht~
Dieses Gefühl war unbeschreiblich. Mein Körper zitterte und mein Herz prallte förmlich gegen meine Rippen. Josh küsste gut. Sehr sehr gut. Seine Lippen lösten sich langsam wieder. Dieser Kuss war unbeschreiblich. Nun schauten wir uns wieder tief in die Augen. 'War das okay?' fragte ich leise. Ich kam näher an Josh sein Gesicht. Ich schaute in seine wunderschönen braunen Augen und konnte einfach nicht anders und küsste ihn wieder. Alles fühlte sich so vertraut an, obwohl ich ihn erst 3 Tage kannte. Er war einfach ein wundervoller Mensch.
Nun schaute er mich wieder an.
'Danke, das du für mich da bist' sagte Josh und gab mir einen Kuss auf meine Stirn. Ich lächelte und wurde wieder rot.

Die restliche Zeit verging sehr schnell da ich eingeschlafen war.
Als ich langsam wieder aufwachte hatte mich Josh in seinen Armen.
Ich drehte mich zu ihm. Er schaute mich an. 'Na gut geschlafen?' sagte er lächelnd. 'Ja sehr gut. Tut mir leid das ich eingeschlafen bin' sagte ich. Er lachte nur und gab mir einen Kuss.
Mittlerweile war es schon wieder 18⁰⁰ Uhr. Nach Hause wollte ich nicht, aber ich musste. Ich rappelte mich auf. 'Die Betten sind aber eigentlich garnich so unbequem' sagte ich schmunzelnd. 'Da muss ich dir zustimmen' sagte Josh und lachte.
'Ich muss aber jetzt leider heim.'
Er zog eine Schnute. 'Schade'
Josh kam zu mir und umarmte mich nochmal. Ich atmete wieder diesen vertrauten Geruch ein.
'Tschau Josh' sagte ich leise.
'Bis dann Tyler'. Wieder gab er mir einen Kuss. 'Ich melde mich wenn ich daheim bin' sagte ich noch bis ich die Tür nach draußen öffnete.
Er nickte und lächelte mir noch zu bis die Tür zuflog.

Zu Hause angekommen stellte ich meine Sachen ab und mein erster Weg fuhr in die Küche. Madison saß am Tisch und lächelte mir zu. 'Heyy, wo warst denn?' fragte sie Neugierig. 'Bei Josh im Krankenhaus'
'Stimmt, Mom hatte mir erzählt was passiert war. Ich nickte.
In dem Moment kam meine Mom in die Küche. Sie umarmte mich gleich und fragte wie es Josh geht.

Nach dem Abendessen ging ich hoch in mein Zimmer und ließ mich auch mein Bett fallen. Am liebsten wäre ich jetzt bei Josh. Er fehlt mir schon wieder. Aber es war morgen Samstag, das hieß keine Schule. Ich stand auf und ging zu meinen großem Dachfenster. Der Sonnenuntergang war echt schön. Ich mochte Sonnenuntergänge sehr. Ich dachte über vieles nach bis mir eine Melodie im Kopf herum schwirrte.

'Help me polarize, help me polarize, help me down
Those stairs is where I'll be hiding all my problems'

Ich summte vor mich hin und ohne viel nachzudenken griff ich zu einen Leeren Blatt und schrieb mir diese 4 Zeilen auf.

The Story of JoshlerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt