Joshler #16
~Josh's Sicht~
Meine Untersuchungen hatte ich hinter mir. Ich schaute immer wieder auf die Uhr. Ich musste mich irgendwie ablenken. Ich entschloss mich ein bisschen Fernseh zu schauen.
Ein bisschen Zeit verging. Meine Mom holt mich in einer Stunde. So langsam konnte ich es garnicht mehr erwarten, wieder in meinem eigen Bett zu liegen und zuhause zu sein und natürlich Tyler wieder zu sehen. Er fehlt mir sehr. Ich versuchte ein letztes Mal mich abzulenken um nicht permanent auf die Uhr zu schauen. Ich fing an meine Sachen zu packen. Ich räumte meinen kleinen Schrank leer. Das wäre jetzt auch erledigt.
Es klopfte an der Tür. Ich stellte denn Fernseher ein bisschen leiser und ging zur Tür.
'Hallo Mr. Dun, wir hoffen das sie hier einen guten Aufenthalt hatten und wünschen Ihnen alles Gute'
Der Arzt gab mir freundlich die Hand und ich bedankte mich kurz.
In dem Moment kam endlich meine Mutter. Ich strahlte.'Hey Mom' sagte ich und ich umarmte sie.
'Hallo Schätzchen' sagte meine Mutter und lächelte.
'Wollen wir los?!' fragte sie grinsend.
Ich nickte und schnappte meine Tasche.
Als ich im Auto saß fühlte ich mich besser. Endlich darf ich wieder nachhause.~Tyler's Sicht~
Gleich müsste Josh kommen. Ich hatte mit seiner Mom ausgemacht das ich ihn in seinem Zimmer überrasche. Nun sah's ich auf Josh seinem Bett. Er hatte ein kleines, ziemlich gemütliches Zimmer. Ich stand auf und ging zum Fenster wo man genau auf denn Hauseingang schauen konnte.
Einen kurzen Moment später fuhr ein Auto an denn Hauseingang. Ich sah Josh im Auto sitzen. Ich lächelte und stellte mich hinter seine Tür. Ich hörte wie sich die Tür öffnete. 'Na dann geh erstmal hoch. Ich mach dann was zu essen' sagte Josh's Mom. Und schon hörte ich jemanden die Treppe hoch gehen. Die Türklinke bewegte sich langsam nach unten und die Tür öffnete sich. Ich versuchte mich klein zu machen und die Luft an zu halten. Er öffnete langsam die Tür und schaute auf sein Bett.
Ich musste mich beherrschen nicht los zu lachen und ernst zu bleiben. Ich rückte immer weiter hinter die Tür das er mich nicht sofort sah.
Er ließ die Tür halb offen und schmiß sich auf sein großes Bett. Er atmete einmal tief durch.
Ich schlich leise hinter der Tür hervor.
'Hey Josh' flüsterte ich leise.
Er schreckte hoch und starrte mich an.
'Tyler' schrie er laut und sprang auf. Er umarmte mich. Endlich ist er wieder da.
'Jage mir nie wieder so einen Schrecken ein' sagte er und ich musste lachen.
'Deine Mom hatte die Idee' sagte ich lächelnd.
Wieder schaute er mir tief in die Augen. Ob er mich jetzt wieder küsst?
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The Story of Joshler
FanfictionTyler führte kein besonderes Leben. Er ging in die 9 Klasse, hatte kaum Freunde und war ziemlich zurückhaltend. An einem Morgen änderte sich das aber. Er lernte Josh kennen. Und auf einmal war schlagartig alles anders.