P.O.V. Lucy Heartfilia
"Lucy Heartfilia.", wie eine Gazelle, lief ich elegant und aufrecht, auf einen jungen Mann zu. "Ihr Auftrag.", der Blauhaarige knallte ein bedrucktes Papier, auf seinen Schreibtisch.
"Mr. Fernández, wieso so launisch?", ich strich mir einer meiner blonden Haarsträhnen, hinters Ohr und beugte mich zu ihm herunter. "Soll ich ihnen beim entspannen helfen?"
Er spannte sich augenblicklich an und ein leichter Rotschimmer, zeichnete sich auf seinen Wangen ab. "Also.", ich ließ von ihm ab und setzte mich auf einen Sessel, gegenüber von ihm.
Gerárd, so hieß der junge Mann, musterte mich erst verwirrt, bevor er sich räusperte und das Blatt zu mir schob. "Um was geht es diesmal?"
"Dragneel."
"Der Dragneel?"
Er nickte stumm, worauf ich argwöhnisch das Auftragsblatt, in die Hand nahm. "Ein Tötungsauftrag?", ich zog eine Augenbraue nach oben und konnte mir ein Grinsen, nicht verkneifen.
"Du musst ihn nicht annehmen, wenn du nicht willst. Es gibt bestimmt noch andere-", ich unterbrach ihn, indem ich mit meiner Hand, auf seinen Schreibtisch schlug.
"Traust du mir, dass etwa nicht zu?", zischte ich gereizt, worauf er sofort den Kopf schüttelte. "Die Belohnung?"
"20 Millionen Jewels.", hätte ich etwas getrunken, würde ich es in diesem Augenblick wieder ausspucken.
"Du verarschst mich.", ich hoffe für Gerárd, dass er es nicht tut.
"Nein. Hier steht es.", er schob nun einen Scheck, zu mir herüber.
"20 Millionen...", hauchte ich. "Jedoch, werden wir das Geld erst bekommen, wenn du den Auftrag erfolgreich gemeistert hast.", ich nickte entschlossen. So schwer würde das schon nicht werden.
"Und was hat dieser Dragneel, damit zu tun?"
"Er ist die Zielperson."
Natsu Dragneel. Das Böse, in Person. Schon oft wurde er wegen seinen illegalen und nicht toleranten Taten, zum Zielobjekt. Jedoch, hatte es niemand geschafft, ihn zur Strecke zu bringen.
"Er ist gut. Sogar sehr gut.", murmelte der Blauhaarige und schien nachzudenken.
"Aber nicht so gut, wie ich.", ich stand auf und lief zu dem großen Fenster, dieses das Büro erleuchtete. "Bis jetzt, hatte ich noch nie in einem Auftrag versagt, ausser....", mein Blick verfinsterte sich.
"Ich brauche diesen Auftrag.", Gerárd sah mich überrascht an. "Ich bin mir nicht sicher, ob du dafür schon bereit bist.", ich wusste, dass er sich um mich sorgte.
Ein Lächeln stahl sich auf mein Gesicht. "Baby.", ich drehte mich zu ihm herum und lief auf ihn zu. "Du vertraust mir doch, oder?", er nickte hastig.
Ich setzte mich auf seinen Schoß und strich dem jungen Mann, einmal durch die Haare. "Weißt du, was wir alles mit zwanzig Millionen Jewels anstellen könnten?"
"Was denn?", er zog eine Augenbraue in die Höhe.
"Alles, was du dir nur denken kannst.", flüsterte ich verführerisch, in sein Ohr.
Gerárd grinste, worauf ich von ihm runter ging und mich wieder zu meinem Sessel begab.
"Lucy.", ich blickte ihn fragend an. "Du wirst dich bei dem Dragneel Konzern einschleusen und seine Assistentin spielen.", ich nickte langsam.
"Hast du das verstanden?"
"Natürlich."
"Dein Zug geht noch heute, um 14 Uhr. Morgen wirst du anfangen."
Ich sah ihn fassungslos an.
"Es ist schon 12:30 Uhr!"
"An deiner Stelle, würde ich mich nun beeilen.", wieder grinste er, worauf ich genervt seufzte.
"Arsch.", mit diesem Wort, lief ich aus dem Büro.
"Viel Glück, Prinzessin!", hörte ich ihn noch rufen, bevor ich die Tür zu schlug und mich an dieser anlehnte.
Dragneel. Ich werde dich zur Strecke bringen.
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Ohayõ, Minna.
Diese Story hatte ich schon vor ca. 3 Monaten erstellt und dachte mir, wieso fange ich sie nicht mal an zu schreiben?
Ich kann euch jetzt schon sagen, dass die Updates unregelmäßig kommen werden.
Es liegt immer daran, ob ich Zeit finde zum schreiben und da ich zurzeit in Griechenland bin, wird es etwas schwieriger.
Ich hoffe natürlich trotzdem, dass euch die Idee gefällt.
Sayonara Minna.
-Mrs_Cheney
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Mr. Dragneel
FanfictionTough, selbstbewusst, ehrgeizig - dies sind Wörter, die Lucy Heartfilia allesamt beschreiben. Der wunderschönen und unscheinbare Blondine wird eine komplizierte Mission zugeteilt. Lucy bekommt den Auftrag ausgestellt Undercover bei dem Milliardär...