Ich schlug um mich ,versuchte mich aus seinem Griff zu befreien .
Aber es gelang mir nicht .
Er zog an meinem Handgelenken und drückte dabei die Schnittekoo zu und Blut tropfte an seiner Hand herunter .
Er drehte mich um sodas ich ihn in seine Braune Augen gucken konnte .
Pures Mitleid spiegelte sich in ihnen .
Die Tränen strömten nur so aus meinen Augen und er nahm mich in den Arm .
Das erste mal in meinem Leben fühlte ich so etwas wie, Zuflucht .
Es schnürte mir die Luft ab und immer mehr Tränen liefen aus meinen Augen ,und tropften auf seine Schulter .
Leise flüsterte er mir ,das alles gut werden wird , in mein Ohr und auch wen ich es nicht glaubte beruhigte es mich .
Nun lag ich weinend in den Armen eines fremden ,es klingt verrückt aber nach einer Weile fragte er mich ob ich den erst zu ihn möchte um mich zu verartzten .
Ich willigte ein , da ich wusste das ich eh keine Chance habe .
Wir gingen eine Weile nebeneinander her bis wir irgendwo in Köln vor einen Haus stehen blieben .
Aus seiner Hosentasche holte der Fremde einen Schlüssel heraus ind schloss die Vordertür auf .
Nach ein paar Treppen kamen wir auch an die nächste Tür ,und auch die schloss er auf .
»Meine Mitbewohner sind zur zeit nicht da « sagte er während er mich in das Badezimmer zog .
Er nahm Verbände Pflaster und alles was Badezimmer so hergab und setzte mich auf den Beckenrand seiner Badewanne .
Behutsam wusch er meine Wunden aus und verband sie anschließend ,noch nie hatte sich jeh jemand so um mich gekümmert .
Ich gähnte 1,2,3 mall und er lächelte mich an .
»Bist du müde ?«
Er sah mich so intensiv an das man denken könnte er wollte mich mit seinem Blick durchbohren .
» Ja .« Ich versuchte zurück zu lächeln doch es misslang mir kläglich .
»Mochtest du den hier bleiben ?«
Fragte er nun wieder.
Und ohne groß darüber nachzudenken sagte ich » Ja«
Wir gingen in die Küche und der diesen Name ich noch kenne reichte mir eine Schüssel voll Erdbeeren .
Dankend lehnte ich ab .
Statdesen fragte ich ihn wie er heißt .
Wieder Antwortete lächelnd : »Julien aber nen mich ruhig Ju !«
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Vergessen ( Julien Bam FF )
FanfictionJeder schnitt ,jeder Tropfen Blut lässt mich vergessen ,es ist eine Sucht ,meine Droge, ich kann ihr nicht widerstehen ,heute nicht und auch nie mehr .