Endlich eins.

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Ihre Hände ziehen lustvoll mein Shirt über meinen Kopf. Ich beobachte sie dabei und bemerke wie ihre Augen auf meinem Oberkörper hängen bleiben. "Ich weiß, ich hätte mehr trainieren sollen." witzle ich, während sie mit ihrem Zeigefinger meinem Ansatz von einem Sixpack entlangfährt. "Du bist perfekt so wie du bist." Sie schaut mich an und küsst danach meinen Bauch. "Das kann ich nur zurückgeben." Mit einer Hand stütze ich mich auf der Lehne von der Couch ab, mit der anderen fahre ich unter Esmes Rücken und öffne ihren BH. Sie schaut aufgrund meiner Fingerfertigkeit amüsiert drein. "Alles Jahrelange Übung", scherze ich und lasse ihren BH über ihren Kopf kreisen. Sie reißt ihn mir aus der Hand und wirft ihn über ihren Kopf. "Ich habe mehr als nur diesen BH an", sagt sie und weißt mich damit auf ihre Bluse hin. Ohne lange zu überlegen, ziehe ich ihr das Oberteil aus und werfe es zu ihrem BH oder zumindest in dessen Nähe. Diesmal bin ich es der erstaunt drein schaut, denn ihr Körper ist makellos. Diese weiche Haut, die man nur berühren möchte, diese Kurven die man umfassen möchte, diese Brüste die man zart massieren möchte. Ich möchte mit ihr soviel anstellen, doch vor allem möchte ich sie lieben, wie es noch keiner zuvor getan hat. Ich beuge mich zu ihr runter, um ihre Lippen mit meinen verschmelzen zulassen. Ihre langen zarten Finger spüre ich unter meinem Hosenbund, wo sie zart den Lendenbereich massieren. Ohne zu zögern öffnet sie meine Hose, während unsere Zungen immer noch wild miteinander spielen. Meine linke Hand platziere ich rechts neben sie und schaue ihr in die Augen. Ihre linke Hand streichelt sanft meine Wange und streift dabei meine Haare zurück. Vom Kopf, übern Hals bis hin zur Hose fährt sie besinnlich ihre Finger über meinen Körper und zieht mir nicht nur meine Hose langsam aus. Nun bin ich komplett nackt vor ihr und bereit ihr meine Liebe in hingebungsvoller Weise zu zeigen. Deshalb entkleide ich auch sie komplett. Meine Händen streicheln ihre Oberschenkel, meine Daumen bewegen sich in kreisenden Bewegungen auf und ab. Am Knie angekommen drücke ich diese leicht auseinander und schaue ihr dabei ins Gesicht. Sie vertraut mir. Langsam bewege ich meinen Unterkörper auf ihren zu. Meine Hände stütze ich neben ihren Hüften ab, während ich sanft mein erregtes Glied in sie einführe. Aus Angst etwas falsch machen zu können, schaue ich ihr ins Gesicht und erwische sie dabei wie sie sich erregt auf die Lippen beißt. Als ich richtig in ihr drin bin, lockern sich ihre Oberschenkel und ich spüre ihre Hände wieder in meinem Nacken und wie sie mit meinen Haaren spielen. Nach dem sich die ganze Situation gelockert hat und ich meine Angst, etwas falsch zu machen, überwunden habe, komme ich nun endlich in Bewegung. Rhythmisch bewege ich mich und greife ihr dabei an die Hüften. Ihr entfleucht ein leises Stöhnen und ich nehme es als so etwas wie ein positives Feedback meiner Arbeit auf. Ich schaue sie verschmitzt an und genieße die Küsse auf meiner Brust. Es ist in diesem Moment einfach alles perfekt, während ich wie automatisiert immer wieder härter und schneller in sie eindringe, stöhnt Esme auf. Nach all den Jahren, die ich auf sie gewartet habe ist das Musik in meinen Ohren. Wir haben uns so lange gewollt und nun ist es soweit und es könnte nicht schöner sein.
Ich sehe das Esme sich bemüht sich nicht vor Lust zu krümmen, weshalb ich beschließe die Seiten zu tauschen. Mein erregtes Glied ziehe ich rücksichtsvoll aus ihr, packe sie an den Hüften, während ich seitwärts die Lehne entlang rutsche, mich dann auf den Rücken drehe und sie auf mich setze.
Langsam neigt sie ihren Kopf in Richtung meiner Lenden und küsst diese zärtlich.
Bevor sie weiter meine Haut mit ihren Küssen bedeckt, führt sie sich meinen Penis ein und legt sich dann auf meinen Oberkörper.
Während sie mich zärtlich berührt, stoße ich sie nun etwas härter und spüre wie sie langsam dem Höhepunkt näher kommt. Ich werde immer schneller, ihre Küsse werden leidenschaftlicher. Ihre Hände vergraben sich in meiner Haut, ihre Beine schlingen sich um meine und ihr Haar fällt mir ins Gesicht. "Carlisle...Carlisle." Ihre Stimme klingt wie ein Flehen, heiser und hoch. Ich werde schneller. "Carlisle.." Und wieder entfleucht ihr ein Stöhnen. Ihre Hände vergraben sich fester und ich würde als Mensch wahrscheinlich Angst haben zu verbluten. Nun merke auch ich wie ich langsam dem Höhepunkt entgegen komme. Ich werde schneller, härter und intensiver.
Auch ich kann mein stöhnen nicht mehr zurückhalten. Esme ruft erschöpft und befriedigt meinen Namen, der jedoch von einem Seufzer der leidenschaftlichen Freude verschluckt wurde. Kurz nach ihr komme ich und schaue sie an. Wie sie da auf mir liegt. Schwitzend, keuchend und dennoch glücklich. Wieder streicht sie mir mein Haar aus dem Gesicht und küsst mich. Erleichtert lässt sie sich auf meiner Brust nieder. Während ich ihr Haar streichle, hebt und senkt sich ihr Kopf mit meiner Atmung.
Mit meinem rechten Arm greife ich nach der Decke, die über der Lehne hängt und werfe sie über uns.
Ich spüre das Esme mich anschaut.
"Lange war das alles hier nur ein Traum."
"Jeder Traum wird irgendwann wahr." Mit einem Lächeln auf den Lippen küsse ich ihre Stirn.

Das perfekte Leben!? Carlisle-Twilight FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt