Pov. Jodie
Ich wollte es umbedingt wissen. War Basti jetzt schwul oder nicht?
Allein der Gedanke daran bring mein Gehirn zum ausrasten. Also beschloss ich zu Felix zu gehen und ihn deswegen zu fragen. Mir war bewusst das Basti das nicht wollte, aber ich musste es wissen. Als ich bei Felix an dir Tür klopfte, machte er auf.Er fragte:,,Jodie, ähm...was machst du den hier?"
,,Ich muss dringend mit dir sprechen. Es geht um Sebastian.",sagte ich besorgt.
Er sagte verwirrt:,,Ähm...okay...ist irgendwas passiert oder so. Ach egal komm erstmal rein. Wir gehen in mein Aufnahmezimmer, meine Eltern sind gerade nämlich zu Besuch."
,,Allerdings ist was passiert. Er hat mir erzählt es gab ein kleinen Vorfall zwischen uns. Du sollst auf ihn gefallen seien. Basti denkt jetzt er sei schwul, weil er ständig daran denken muss. Kannst du mal mit ihn darüber reden. Ich muss es wissen, bitte.", sagte ich ihn ins Gesicht mit einem Schmollmund.
,,Wieso intressiert es dich ob er schwul ist oder nicht? Stehst du vielleicht auf ihn?", fragte er mich grinsend.
,,Nein, ähm...ja...vielleicht...ich kein Plan. Ich weiß nicht, ich glaube aber schon. Sag es aber nicht Basti, und auch nicht das ich es dir erzählt habe.", sagte ich beschämt.
,,Liebst du ihn jetzt oder nicht?", fragte er mich nochmal.
,,Ja, aber das bleibt unter uns. Ich möchte nicht unsere Freundschaft zerstören, verstehst du das?", fragte ich in bedrückt.
,,Ich wusste es. Viele denken das, weißt du. Und manchmal glauben auch das er auf dich steht.", sagte er grinsend.
,,Ja nartürlich deswegen denkt er auch er ist schwul, das ist doch Blödsinn, aber egal, danke das du dir Zeit genommen hast ich hab noch ne Verabredung, cioa.", sagte ich lächelnt.
,,Ja ja klar, no problem, cioa.", sagte er .
Also ging ich zu meiner Verabredung.
Ich wollte mich mit meiner besten Freundin Chloe treffen. Wir wollten ein bisschen shoppen gehen.,,Hey, du guckt so traurig ist was?", sagte Chloe.
,,Erzähl ich dir später. Aber jetzt nimm mich erstmal in Arm. Ich hab dich so vermisst.", sagte ich und nahm sie in Arm.
Wir gingen zuerst in ein Eiscafé, weil Chloe wollte sofort wissen was war. Ich bestellte mir ein riesen schoko-Eisbecher und Chloe auch. Wir liebten Schokolade einfach über alles. Gut das man das nicht an unserer Figur sah.
,,Also sag schon, was ist passiert?", sagte sie niedlich zu mir und setzte ein Hundeblick auf mit Schmollippe.
,,Ist ja gut, also du weißt ja ich bin schon etwas längere Zeit in Basti verliebt. Und dann kam er letztens zu mir und sagte mir er denkt er ist schwul. Innerlich brach mein Herz zusammen. Och war auch schon bei Felix, der Grund wieso er denkt er wäre schwul. Er meinte nur das seie Blödsinn und sagte sogar er würde auf mich stehen, aber ich kann das nicht glauben. Was soll ich tun?", sagte ich verzweifelt mit Tränen in den Augen.
,,Du musst es ihn endlich sagen, das du ihn sehr magst, oder muss ich nachhelfen? Ach komm das wird schon wieder!", sagte sie lieb und wischte mir die Tränen weg.
,,Du hast Recht, aber ich hab Angst damit unsere Freundschaft zu zerstören. Wir sind beste Freunde, und stell mal vor er liebt mich nicht, ach ich hab kein Plan. Egal, wollen wir los, vielleicht lenkt mich das ab?", sagte ich und versuchte meine Traurigkeit zu unterdrücken.
Also gingen wir in die shoppen. Ich hab nur ein T-shirt gekauft, im Gegensatz zu Chloe. Sie lief mit gefühlt 10 Tüten durch di Stadt. Plötzlich klingelte mein Handy.
,,Hallo, wer ist da?", fragte ich.
,,Hey, ich bins. Wo bist du?", fragte Rewi mich.
,,Oh hab ich vergessen dir zu sagen
Ich bin mit Chloe in der Stadt, wieso fragst du?", fragte ich etwas verwirrt.,,Ich hab mir halt Sorgen, wann kommst du wieder?", fragte er.
,,So in einer Stunde, kann vielleicht Chloe heute nacht bei uns übernachten?", fragte ich hoffnungsvoll.
,,Ja okay, aber wo soll sie schlafen, mein Cousin ist ja auch da. Wenn du willst kannst du bei mir mit im Bett schlafen.", sagte er süß.
,,Ein Momemt bitte", sagte ich und legte mein Handy an meine Hand , sodass er nichts hören konnte.
,,Und was hat er gesagt?", fragte Chloe neugierig.
,,Erzähl ich gleich, du wirst es mir nicht glauben.", sagte ich aufgeregt.
Ich ging wieder ans Handy.
,,Hallo, bin wieder da, das ist okay für Chloe,dann bis später, cioa.", sagte ich mit Schmetterlingen im Bauch.
Er erwiderte nur noch:,,Cioa!"
Ich erzählte Chloe alles. Sie war begeistert, außer davon das sie bei mir schläft. Sie wollte umbedingt das ich allein Zeit mit Basti verbringen, aber sie war mir nicht böse. Sie wusste das ich in Thema Jungs schüchtern war. Hatte zu oft gelitten deswegen.
Als wir nach Hause fuhren und vor der Haustür standen klebte an der Tür ein Zettel dort stand mit hesslicher Schrift:,, Kommt zu Felix, hat uns heute Abend zum eingeladen."
Also gingen wir zu Felix.
Es war ein schöner Abend. Eigentlich waren wir nicht bei Felix in der Wohnung, wir waren in einem Club bis tief in die Nacht. Basti und die anderen gingen aber schon früher, waren müde. Irgendwann gegen 5 Uhr, konnten wir auch nicht mehr und sind schnell nachhause gefahren mit einem Txi. Zuhause angekommen lagen alle schon im Bett, also eigentlich nutmr Rewi und sein Cousin. Ich gab Chloe Bettwäsche von mir und ich nahm eine alte Decke aus dem Wohnzimmer. Ich sagte ihr noch gute nacht und dann legte ich mich neben Rewi uns Bett, aber ich konnte nicht schlafen. Er schnarchte so wie ein Walross, wenn sie schnarchen können. Ich weiß es nämlich nicht. Ich nahm, weil mir langweilig war auf wie er schnarchte, und stellte es auf Twitter. Ich fands irgendwie lustig und Basti bestimmt auch, wenn er es heraus finden würde. Nartürlich ironisch gemeint. Aber irgendwann schlief ich auch ein. Doch mitten in der Nacht, also eigentlich mirgens fiel ich aus dem Bett. Und Basti schlief einfach immer noch und hörte nichts. Ich stand auf, weil ich unmöglich noch mal einschlafen konnte. Als ich aber ins Bad ging und in Spiegel schaute bekam ich mein Schock des Lebens...
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Rewilz oder Jowi?
FanfictionNach einer Jahrenlangen guten Freundschaft, mit viel Spaß, verändert sich alles. Ich (Rewi), hatte einen kleinen Zusammenstoß mit Felix. Ich guckte ihm tief in die die Augen, sehr lange. Danach musste ich ständig an ihn denken, als würde dieser Blic...