○12

1.8K 60 2
                                    

Nathan

Ausgerechnet musste dieser Typ an diesen Abend alles Kaputt machen. Ich wollte den Abend mit Lynn verbringen.

"Was ist hier los?" fragte einer dieser Polizisten. "Ich wollte mit meiner Freundin den Abend in ruhe genießen, bis auf einmal dieser unbekannter mir Kerl in den Weg gekommen ist.", "Ist Klar" murmelte der Drogendealer. "Eurer Ausweis bitte"

Nachdem diese Polizisten weg waren bezahlte ich die Rechnung und fuhr Lynn nach Hause.

Wir saßen gerade im Auto und sie schwieg. Bis die Bombe aus ihr platzte.

"Wer war dieser Typ im Restaurant?" fragte sie mich und musterte mich böse. "Es ist egal, Lynn", "Nein es ist nicht egal. Wer war dieser Typ?" wiedersprach sie mir. "Es war ein Dealer. Bist du jetzt glücklich?" brüllte ich sie fast an.

"Ja jetzt bin ich sowas von glücklich." sagte sie sarkastisch. Als ich vor ihrem Haus parkte stieg sie ohne ein Wort aus. "Lynn warte", "Was?" gab sie genervt.

"Können wir es klären. Bitte." Sie nickte und ich folgte ihr zum Haus.

In ihrem Zimmer setzte ich mich auf ihr Bett und ich fing an.

"Also.. als wir hierher gezogen sind hatte ich viele beschissene Probleme. Sogar das mit meinem Vater." fing ich an und sie guckte mich nur an. "Ich hatte mit Drogen zutun. Ich dealte und nahm selber sogar welche. Als ich dich mehr kennenlernte nahm ich keine mehr. Glaub mir."

Ich stand auf und nahm ihre Hände. Sie wollte abblocken doch ich ließ es nicht zu. "Das mit dem Typen, ich hab ihm das Geld nicht wieder gegeben da ich kein Geld mehr hatte und der Stoff war schon alle." Erzählte ich zuende.

Sie sagte garnichts und guckte mich nicht an. "Bitte sag was." Sie sagte weiter nichts. "Guck mich an Lynn" Ihr kullerte eine Träne runter. Ich nahm ihr Kinn zwischen Zeigefinger und Daumen. Damit zwing ich sie mich anzugucken. Jetzt sah sie mir in die Augen und flüsterte "ich kann dazu nichts sagen"

"Meinetwegen kannst du mich hassen. Das mit den Drogen war ein Fehler." Sie fing an stumm zu weinen. Endlose Tränen flossen ihre Wangen runter. "Ich könnte dich nie hassen" flüsterte sie. Ich sah sie an und nahm sie zu mir. Ich drückte sie fest an mich. Ich brauche ihre Nähe und ich will nicht das sie weint.

"Bleibst du diese Nacht bei mir, bitte?" fragte sie mich. "Sowas brauchst du mich nicht zu fragen." Ich lächelte sie an. "Ich gehe mich duschen. Ich bin in 15 Minuten da." versprach sie mir und gab mir ein Kuss auf die Wange.

Als sie im Bad verschwunden war zog ich mir meine Sachen aus und legte mich ins Bett und wartete auf Lynn. Ich checkte paar Nachrichten und dann ging schon die Tür auf. Es war aber nicht Lynn.

"Oh tut mir leid." sagte die Stimme einer Frau. "Nicht schlimm." sagte ich verlegen. Die Tür ging zu und ich hörte nur Schritte auf die Tür zu gehen. Die ging auf und eine Lynn mit spitzen Unterwäsche kam aufs Bett zu. "Dein Körper ist wunderschön." Raunte ich zu ihr und sie wurde rot. "Deiner ist auch nicht schlecht." sagte sie und zeichnete mit ihren Fingern mein Sixpack nach. "Gib zu mein Körper ist geil.", "Ja das ist er." sagte sie verträumt, ehe sie realisierte was sie sagte und rot wurde.

Ich zog sie auf mich, dass sie auf mir saß. Sie guckte mir in die Augen und näherte sich langsam meinem Gesicht. Mein Blick wanderte neugierig zu ihren Lippen. Ich zog sie zu mir mehr runter und küsste sie schließlich. Ich liebe ihre Lippen. Sie sind weich das ich sie immer wieder küssen will.

Ich drehte uns rückartig um ohne den Kuss zu unterbrechen. Jetzt lag ich über ihr. Ich strich mit meiner Zunge an ihrer Unterlippe und sie öffnete leicht ihren Mund. Während meine Zunge mit ihrer spielt, machte ich die Nachttischlampe aus und strich leicht mit meiner Hand ihre Hüfte runter.

(Dirty Stelle! Wer nicht lesen will muss nicht)
Schweratmend lösten wir uns voneinander und ich vergrub mein Gesicht in ihrer Halsbeuge. Dort verteilte ich kleine küsse und sie legte ihr Kopf in den Nacken, um mir mehr platz zugeben. Sie schloss ihre Augen und genoss es.

Ich wanderte zu ihrem Dekoltè runter und hauchte ihr sanfte küsse. Sie stöhnte leise auf und ich grinste ein wenig. An ihrem Schlüsselbein saugte ich und sie krallte ihr Finger in mein Rücken, was mich verrückt macht. Ich küsste nocheinmal mein Werk und fing an ihr Bauch zu küssen. Sie fuhr immer wieder mit ihren Händen durch meine Haare und keuchte leise.

Ich wanderte langsam zu ihrem Slip und gab ein Kuss auf ihr bestes stück. "Nathan.." flüsterte sie. "Ja?" , "mach weiter." keuchte sie auf. Ich war überrascht, aber ich weiss nicht ob sie bereit ist. "Sicher?" hackte ich nach. Sie nickte. "Bitte.."

Ich hauchte ihr küsste auf ihr Slip. "Willst du mehr?" raunte ich. Sie nickte. "Sag es.", "ja!" stöhnte sie.

Ich setzte mich hin um ihr Slip auszuziehen. Sie wurde leicht rot als ich es tat. "Du brauchst dich nicht vor mir zu schämen. Niemals okay." Sie nickte und ich küsste sie auf den Mund. Sie hielt mich an meinen Haaren und zog leicht an manchen Strähnen, was mir ein leises stöhnen entlockte.

Während der Kuss vertieft wurde fuhr ich mit zwei Fingern durch ihre Schamlippen. "Du bist so feucht baby." murmelte ich an ihren Lippen und küsste sie weiter. "Willst du es wirklich?" fragte ich wieder. Sie nickte unsicher...

------------

Ja dieses Kapitel ist ein bisschen dreckiger. Hoffe es gefällt euch trotzdem 😅

Mal ein ganzes Kapitel aus Nathan's Sicht!

xVanessa 😊

Liebst Du Mich ? Old Version Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt