Mein erster Tag

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Proffessor Xavier führte mich in den nächst gelegenen Klassenraum und ich trat ein. Es war ein recht großer, hoher Raum und alle Schüler saße an Tischen, welcher treppenweiße erhöht sind. ganz unten war eine Tafel und eine Lehrerin begrüßt mich:" Hallo, setz dich bitte rechts in die zweite Reihe eben das Mädchen. Ich setzte mich hin und die Lehrerin fragte:" Wie heißt du?". Ich antwortete:" Ich heiße Liam Understone!". Als die Lehrerin mit dem Unterricht weiterfuhr betrachtete ich meine Sitznachbarin besser. Sie hatte blonde Haare und braune Augen, war recht schlank und trug eine lässige Jean mit "Used-Look" und einen Pullover. Sie blickte weiterhin die Lehrerin an, flüsterte aber:" Ich heiße Zero, soll ich dir nacher die Schule zeigen?", und ich antwortete schnell:"Ja, bitte!". Ich hatte keine Lust, mir alles alleine anzusehen.

Nach der Stunde gingen Zero und ich durch die Schule. Zuerst gingen wir in den Zimmertrackt, wo sie mir die Zimmer zeigte, dann gingen wir durch den Hof in den Klassentrackt. Ein Junge ging an uns vorbei und Zero sagte:" Hey Dylan, zeig mal dem Neuling was du drauf hast!", und sofort ging er zur Wand hin und berührte einen Holzpfahl. Eine Sekunde später würde er auch zu Holz, und ehe er wieder losließ, war er wieder normal. Ich äußerte nur:" Cool, zum tarnen ist das echt praktisch!", und wir gingen weiter. Als wir dann in der Cafeteria angelangt waren, nahmen wir uns was zu essen und setzten uns an einen Tisch. Während ich meinen Cheesburger aß, fragte ich:" Was kannst du eigentlich, Zero?",doch sie antwortete:" Nicht hier drin, wir gehen nacher eh mit Proffessor Xavier hinaus, da wirst du schon so manchen Mutation sehen! Plötzlich setzte sich ein Mädchen und Dylan zu uns. Das Mädchen war vollkommen schwarz angezogen,selbst ihre Haare waren schwarz. Sie sagte:" Ich bin Isabel Eisenhardt!", und ich antwortete nur mit einem flüchtigem:" Hi!". Mich lenkte etwas hinter Isabel ab. Es schwebte und es glänzte in der Abendsonne grell. Sie bemerkte meine Verwirrung und sagte:" Das ist eine Plasmakugel, sie folgt mir!". Verwunderlicher weiße aßen alle weiter, als wäre es nichts besonderes, dass eine Plasmakugel einem Mädchen nachschwebt. Nach dem Essen, gingen wir durch den Hof in den rießigen Garten. Es ging gerade die Sonne unter, und in der Nähe eines Baumes sitzte schon Proffessor Xavier in seinem Rollstuhl. Naja, nicht ganz Rollstuhl. Es waren keine Räder dran, der Stuhl schwebte. Als sich alle Schüler um ihn versammelt haben, erläuterte er:" Jetzt werdet ihr eure kräfte preisgeben, damit ich sie analysieren kann und ihr euch besser kennen lernt. Wer möchte beginnen?". Zero hebt die Hand und trat etwas zur Seite. Ich blickte gebannt auf sie, keinerlei Ahnung, was jetzt geschieht. Sie blickte zu einem nahegelegenen, leuchtenden Laternenpfahl. Sie streckte die Hände aus und das Licht erlosch. DAnn drehte sie sich um und öffnete ihre Hände, und eine schwbende, flackernde Lichtkugel leuchtete über ihren Händen. Sie äußerte:" Ich besitze die Macht, Licht zu kontrolieren.

Als nächsters kam Isabel dran. Sie nahm die schwebende Plasmakugel und plötzlich formte sie sich in einen länglichen Stab, den sie um ihre Hand schwingte. Dabei sagte sie:" Ich besitze eine Plasmakugel, die ich zu alles und jeden formen kann. In der nächsten Sekunde wurde aus dem Stock  eine Peitsche und in der nächsten wurde es ein Schild. Dann sollte ich drankommen. Ich schreitete langsametwas weiter weg, versuchte ruhig zu atmen und so wenig wie möglich zu zeigen, wie nervös ich war. Ich drehte mich zu allen um und streckte meine Arme aus. Plötzlich hörte das Vogelgezwitscher auf. Es wurde totenstill, alle waren darauf gebannt, was jetzt wohl kommen mag. Plötzlich hörte man ein rascheln von dem nahegelegnene Wald. Ein paar Sekunden später stürmten Hirsche, Rehe, Vögel, Katzen, Hunde, Füchse, Eichhörnchen und ein Biber direkt auf uns zu. Ein Mädchen schrie sogar laut auf. Alle liefen in Deckung, außer ich. Ich blieb stehen, die Tiere schienen nicht stehenbleiben zu wollen. Wenn sie weiterlaufen, werde ich überrannt. Ein Junge rief:" Geh in Deckung, oder willst du zu Hackfleisch zertramplet werden. Ich beachtete ihn nicht und konzentrierte mich. Als die Tiere näher kamen, streckte ich die Hand mit der Handfläche nach vorn gerichtet. Ich schloss die Augen, und als ich sie wieder öffnete, sind alle Tiere stehen geblieben. Sie atmeten wie wild, doch es bewegten sich keines. Schließlich ging ich zu dem Hirsch und strich ihm über das Fell. Die anderen aus der Klasse haben sich inzwischen erhoben und betrachteten erstaunt diese Anzahl an Tieren. "Wie hast du...?", fragte mich Zero, welcher es den Atem verschlagen hatte. Ich antwortete:" Ich kann sie kontrolieren!". Um es auf den Höhepunkt zu bringen, deute ich mit meiner Hand auf die Schüler und mit der anderen versuchte ich die Tiere ruhig zu halten, indem ich wieder die Handfläche zu ihnen zeige. Alle Tiere gingen langsam zu den anderen und ließen sich sogar streicheln, obwohl es eigentlich gefährliche, wilde Tiere sind.

Als wir alle wieder in in unsere Zimmer gingen, sagte alle, so etwa shätten sie noch nie gesehen

X-men ff: Die Geschichte davor. Die Universität der BesonderenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt