Die Erweiterung

54 5 2
                                    

Ich wachte so gegen 8:00 auf, wohl eher nicht so wie ich ew gewohnt war, aufzustehen! Eigentlich hatte mich Dylan, der Junge mit der Anpassungsfähigkeiten, aufgeweckt, indem er ein bisschen Wasser berührte, sich in Wasser verwandelte und mir dann schließlich eine kalte, vollkommen aus Wasser bestehende Hand ins Gesicht klatschte. Dabei schrie er: "Aufwachen du tieresteuernde Schlafmütze. Ich schaffte es mit mühe aus meinem Bett, war ein bisschen angefressen, doch gleichzeitig fing ich an, Dylan zu mögen. Es war schon cool, sich mit ihm ein Zimmer zu teilen. Ich lief hinunter in den Speißesaal und nahm mir was zum frühstücken. Gleichermaßen begeistert wie Dylan begrüßte mich Zero und Isabell, die beide schon an einem Tisch saßen. Als wir gerade alle im Gespräch vertieft waren, kam Prof. Xavier in den Saal und vorderte, dass wir alle kurz leise sein sollten. Er meinte, wir sollen alle nach dem Essen in die Trainingshalle kommen. Ich zog mir nach dem Essen eine Jeans an und ging mit Dylan in die Halle. Ich hatte keine Ahnung, wo diese war, und folgte ihm und Zero einfach in einen Lift, mit dem wir eine Stock tiefer fuhren. Unten angekommen, war eine rießige, stählerne Halle, wo nur ganz kleine Fenster weit oben alles beleuchteten. Als Prof. Xavier in seinem schwebenden Rollstuhl kam, begann er zu reden:" Heute werdet ihr eure Kräfte weiter erforschen! Ihr versucht, sie besser kennen zu lernen, und oder sogar etwas neues herrauszufinden, was ihr vorher noch nicht wusstet. Verteilt euch bitte!". Jeder lief in weiter in die Halle. Als ich meinen Platz gefunden hatte, sagte xavier:" Beginnt, los!". Und sofort begannen sdhon die ersten! Links neben mir schießt Zero mit Lichtkugeln gegen die Wand, welchw wiw total verkokelt, rechts von mir formt Isabel aus ihrer schwebenden Plasmakugel eine Pistole, mit der sie gegen den Decke der Halle schießt. Ich konnte mich bei dem Lärm einfach nicht konzentrieren, atmete also tief durch und hebte meine Hand. Nicht viel später begann der erste tumult, es schepperte uhd dröhnte und plötzlich durchbrachen 4 Dutzend Vögel und anderes Getier die Fenster und kletterte, kriechte, schleichte oder flog zu mir herab. Plötzlich bemerkte ich, dass alle aufgehört haben, zu trainieren. Sie alle starrten nur auf die geschätzten 500 Tiere, die sich um mich versammelt haben. Ich sagte nur verlegen;"Oh sorry, ich glaub ich stör hier ein bisschen", woraufhin ein paar losprusteten. Ich deutete mit der Hand auf eine Ecke, in der sich alle Tiere versammelten, und zeigte mit meinem Finger auf den Boden, sodass sich alle Tiere niederließen. " Schon bald begannen die meisten von der Klasse wieder zu trainieren, nur ein paar waren noch immer von meinen Tieren abgelenkt.

Prof. Xavier ging durch die Mutanten und prüfte, was sie alles weitergebracht haben. Als er bei mir angelangt war, sagte er:" Liam, bei dir kann ich ganz etwas besonderes in deinem Gehirn sehen. Du weißt, ich besitze die Gabe der Telepartie und kann in das innerste eines Menschen schauen. Bei dir ist es so, als würdest du bestimmte Signale ausschicken, welche die Tiere aufnehmen und danach handeln. Außerdem kann ich bei dir ein wenig fremde DNA ausmachen!". Ich fragte:" Fremde DNA, ist das schlecht?". Er schüttelt den Kopf:" Bei dir nicht. Sie ist gering, doch ich merke bei dir bruchstücke von DNA, die mit Eigenschaften von Tieren bestückt ist. Du müsstest also nur mit gleicher DNA in berührung kommen, und du könntest deine Umwandeln!". " Soll das heißen, ich kann eigenschaften von Tieren annehmen?", fragte ich. Er deutete mit den Augen auf die Tiere, die in einer Ecke warteten. 

Ich ging zu einer Katze hin und berührte sie. Kurze Zeit später und mit ein wenig konzentration riss ich die Augen auf. Der eigentlich recht Dunkle Saal war plötzlich Hell und scharf. Plötzlich bemerkte ich wie Isabel mich anstarrte, direkt in die Augen:" Du... Äh Liam....Du hast...", und ich griff von der Katze weg und fragte hektisch:" Was? Was hab ich da?". Sie antwortete:" Du hattest gerade grüne Katzenaugen! Sie sind jetzt weg, nur...!". Ich blickte alle verdutzt an, griff dann noch mal auf die Katze und blickte auf die Metallwand, welche ein bisschen spiegelte. Tatsächlich, ich hatte dunkelgrüne Katzenaugen, doch sobald ich wieder losließ, waren sie auch wieder weg. 

Als wir nach einer Stunde wieder zum Mittagessen saßen, meinte Zero:" Das ist  voll praktisch, das mit den Tiereigenschaften!", und ich lächelte sie an.


X-men ff: Die Geschichte davor. Die Universität der BesonderenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt