Lucy´s Sicht:
,,Waaas?" schrie ich auf.Ich schüttelte meinen Kopf, um aus diesem schrecklichen Alptraum zu erwachen.Doch ich wurde enttäuscht.Es war kein Traum.Es war real.,,Aber..aber warum?Wir haben doch Garnichts gemacht!Und werden wir von diesem komischen Typen verfolgt mit der Pistole?O..Gott..",,Lucy!Bitte,ich muss mich konzentrieren.Ja,ich denke mal er hat uns gesehen wie wir ins Auto eingestiegen sind und jetzt verfolgt er uns."Ich blickte in dem Rückspiegel und fragte:,,Wie sieht denn das Auto unseres Verfolgers aus?" ,,Ehm.." Justin setzte den Blinker um auf sie andere Spur zu fahren.,,Es ist der schwarze Ferrari 458" Ich runzelte die Stirn,da ich nicht genau wusste wie ein,,Ferrari 458,,aussah,aber unter Ferrari konnte ich mir schon etwas vorstellen.Und da erblickte ich auch schon eine Schwarze Karre.Einen Farrari.Wir waren zur Zeit schon auf der Autobahn und dies war nicht der Weg zu mir nach Hause.Doch Justin musste natürlich einen Umweg fahren.Zwischen uns und dem Ferrari waren genau drei Auto´s.Mich wunderte es,dass der Ferrari hinter uns war.Schließlich sah er so aus als ob er ziemlich schnell fahren konnte,doch Justin war schneller.Er fuhr mit einer hohen Geschwindigkeit,was mir echt Angst einjagte.Doch er sah so aus als ob er Erfahrung damit hatte,denn er wechselte geschicklich von Spur zu Spur.Leider tauchte der Ferrari immer wieder hinter einem Auto auf,wenn ich nachschauen wollte,ob wir ihn abgehängt hatten.Ich verlor mit der Zeit die Hoffnung und betete schon zu Gott,dass er uns hier raus holen würde.Aber natürlich stand er nicht auf meiner Seite.Ein Blick zu Justin verriet mir,dass er angespannt in seinen Sitz saß und seinen starren Blick nicht von der Straße nehmen wollte.Verzweifelt fuhr ich mir durchs Haar oder zappelte auf meinem Sitz herum.Was hatte dieser Typ vor?Würde er uns umbringen?Doch schon vor ungefähr einer halben stunde hatte er auch ohne mit der Wimper zu zucken diese Frau umgebracht.Mir schwirrten so viele Fragen durch den Kopf.Ein tiefer Atemzug beruhigte mich etwas.Jedoch verließ mich einfach nicht dieses unwohle Gefühl im Bauch.,,Justin?Ich hab Angst" flüsterte ich verzweifelt und biss mir auf die Lippen.,,Ich weiß,ich weiß.Aber wir schaffen das hier schon." sagte Justin und warf mir sein schönstes Lächeln zu.Ich nickte leicht.Nun waren wir auf einer Landstraße und dieses Auto gab es einfach nicht auf uns zu verfolgen.Justin raste schon fast in das Dorf,was sich vor uns befand.Ein Schild mit der Aufschrift,,Astoria" stach mir ins Auge.,,Wo sind wir hier?" fragte ich panisch.,,Ich glaube in dem Dorf,,Astoria"?" lachte Justin.,,Justin das ist nicht lustig.Wenn du es nicht vielleicht schon bemerkt hast wir werden gerade verfolgt und du hast nichts besseres zu tun als Witze zu reißen?" schrie ich.,,Whoa,whoa komm mal wieder runter.Ist ja gut." Ich verdrehte die Augen.,,Nichts ist gut,Justin"gab ich von mir.,,Ich habe einen Plan,um ihn abzuhängen,okay?Ich kenne dieses Kaff ziemlich gut.Ich mach das schon,vertraue mir doch!" Plötzlich wuchs wieder die Hoffnung in mir. ,,Ich vertraue dir doch auch!" gab ich zu und drehte mich zu ihm um.Kurz blickte er auch zu mir und lächelte mich an:,,Gut." Ich nickte stumm und schaute zum gefühlten 100-mal nach hinten.So ein Mist!Er war immernoch hinter uns.Es war mitten in der Nacht,weshalb auch nur wenige Auto´s unterwegs waren.Die Straßenlampen beleuchtenden die Straße.Plötzlich bog Justin scharf in eine Gasse ein.Es war dunkel.Nur die Lichter unseres Wagen´s leuchtete auf die Gasse.Viel zu schnell brausten wir durch die Straßen und Gassen.Justin drückte kein einziges Mal auf die Bremse und bog schnell um die Ecken.Von der einen Gasse zu der anderen Gasse.Ich war verwirrt und hatte das Gefühl wir fuhren nur im Kreis.Auf einmal stoppte Justin seinen Wagen.Fassungslos schüttelte ich meinen Kopf:,,Fahr weiter!Schnell er kommt bestimmt gleich.." ,,Nein,Lucy er wird nicht kommen.Ich hab ihn abgehängt.Ich habe dir doch gesagt du kannst mir vertrauen." Erst konnte ich nicht glauben,dass der ganze Spuck ein Ende hat und schaute vorsichtshalber nochmal nach hinten doch dort war nichts.Alles war dunkel.Mir fiel ein Stein von Herzen.,,O Gott.Ich hatte die ganze zeit über solche Angst.Aber..danke Justin." Ich schnallte mich ab und fiel ihm um den Hals.,,Kein Problem.Ich wollte ja auch nicht das er uns bekommt und sonst was mit uns angestellt hätte." meinte er.,,Ja ich wollte das auch nicht." murmlte ich leise.Einen kurzen Moment lang war alles still ,bis Justin sagte:,,So dann kann es ja endlich nach Hause oder etwa nicht?" Freudig stralte ich ihn an:,,Klar" ,,Gut" lächelte er.Plötzlich kam aus dem Handschuhfach ein leises Piepsgeräusch.Verwundert öffnete ich es und ein Handy kam zum Vorschein.,,Ohh,das muss wohl meins sein.Kannst du es mir grad geben?" fragte Justin.Ich überreichte es ihm und beobachtete ihn.Zuerst starrte er stumm auf sein Handy.So als ob er nachdenken würde.Doch auf einmal änderte sich seine Mimik zu einem wütenden Blick.,,Justin alles in Ordung?Wieso schaust du so merkwürdig?"fragte ich und wedelte vor seinem Gesicht herum.,,Ich habe eine SMS bekommen.Von dem Mann,der uns verfolgt hat." sagte er.,,Ja und was hat er geschrieben?" ,,Hier" meinte Justin und warf mir sein Handy in den Schoß.Ich sah auf den Bildschirm und las
Von Mäx:
Das nächste Mal werde ich dich und deine kleine Schlampe kriegen.Das war Anfängerglück.Ich werde dich nämlich finden.Und dann, mein Lieber, geht es erst so richtig los. -MÄX ;)
Geschockt sah ich Justin an:,,Was hat das zu bedeuten?" ,,Das werde ich dir erklären,wenn wir zu Hause sind.Okay?" ,,Hmm..." antwortete ich nur.Ich war ziemlich müde und wollte nur noch ins Bett,aber davor musste mir Justin erst erzählen was es alles damit auf sich hat.Ansonsten würde ich kein Auge zumachen können.
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Lost Myself.
Fiksi PenggemarLucy,ein hübsches 16-jähriges Mädchen,lebt unter normalen Umständen.Doch was macht sie wenn sie auf einen mysteriösen Jungen trifft,der eine schlimme Kindheit erlebt hat,die ihn bis in die Gegenwart begleitet.Wenn sie sich auf ihn einläßt,wird ihr g...