Underworld [Boy X Boy]

Kapitel VI: Das zweite schmerzhafte Mal

Toby gähnte und rieb sich die Augen. Er sah sich um, und bemerkte, wie Brian gerade aus der Tür verschwand. Er sah Virus an, der ebenfalls gähnte und aufstand. Er reichte dem Werwolf seine Hand, und half ihm vom Bett. Dann gingen sie gemeinsam an den Esstisch, Brian schon Weingläser mit roter Flüssigkeit gefüllt hatte.
Toby bemerkte dann die Pappbox auf der groß 'Asia Imbiss' stand. Es verwirrte ihn. "Die ist für dich.", sagte Virus leise in sein Ohr: "Brian kann nicht lange böse sein. Er hat dir extra was mitgebracht.". Das brachte den Werwolf zum lächeln.
"Bild' dir darauf bloß nix ein.", kam von Brian, welcher sich mit seinem Glas auf das Sofa gesetzt hatte, und fern sah: "Ich wusste nicht was du magst, also wenn es dir nicht schmeckt, schmeiss es weg. ". "B-bestimmt nicht!", sagte Toby glücklich, und schnappte sich die Box. Mit der dazu gelegten Plastikgabel begann er eifrig zu essen. Virus lachte leise, und er wusste, dass Brian gerade lächelte, über die Antwort des Werwolfs.
Der Vampir nahm sich sein Glas, trank daraus. Er schwenkte den Inhalt ein bisschen, sah Toby zu, wie er die langen Nudeln einsog. Er lächelte: "Iss nicht zu schnell, sonst verschluckst du dich.". Toby sah ihn an, als würde er sagen 'Ich verschlucke' mich nicht!'.
Virus schüttelte leicht den Kopf. Er trank nach und nach sein Glas aus, und wartete auf seinem Engel. Als dieser fertig war, seufzte er kurz. "Fertig?", fragte der Vampir. Toby nickte. Brian trug die Gläser und die Pappbox in die Küche, und räumte sie weg.
Währenddessen nahm Virus den Werwolf bei der Hand, und schliff ihn zurück ins Zimmer, legte ihn ins Bett, sich selbst daneben. Sie sahen sich in die Augen. Er strich dem Braunhaarigen über die Wange. Es war einfach still, sie blickten sich in die Augen, glücklich, beieinander liegen zu können.
Dann küsste Virus seinen Engel, sanft, aber verlangend. Dieser stieg mit ein, legte eine Hand auf die Brust des Vampirs. Der Blauäugige hielt das Gesicht des Werwolf, rollte sich auf ihn.
Ohne auch nur einmal von einander abzulassen lagen sie im Bett und umschlagen sich. Irgendwann drückte Toby Virus leicht von sich: "Hah, ich brauch' Luft...". Virus lächelte, er brauchte sie ebenfalls.
Während Toby entspannt unter ihm lag, schob er dessen Oberteil hoch, und küsste seinen Bauch. Der Werwolf sah zu ihm runter. Seine Wangen wurden bereits rot.
Der Vampir küsste sich weiter hinauf, leckte über eine Brustwarze des Kleineren, biss leicht hinein.
Der Braunhaarige presste seine Lippen aufeinander.
Virus sah ihn dann kurz an, setzte sich auf, und zog sich sein Sweatshirt über den Kopf. Die Wangen des Kleinerem färbten sich noch roter. Der Vampir lachte leise, küsste seinen Engel, machte dessen Hose auf.
Toby ließ den Blauäugigen machen, er wusste, dass Virus wusste, was er tut.
Er zog ihm die Hose aus, so wie die Shorts darunter, lehnte sich wieder über den Werwolf: "Wärst du nicht Jungfrau, würdest du schon schreien...".
Toby's Gesicht färbte sich komplett rot.
Der Vampir lachte auf, küsste ihn. Dann machte er seine eigene Hose auf. Sofort viel des Braunhaarigen Aufmerksamkeit auf Virus Bewegungen. Gebannt starrte er auf die sich öffnende Hose, auf die schwarze Shorts darunter. Sie war eng anliegend, und zeichnete alles darunter ab. Toby schluckte. Alles was er sah, war eine riesige Beule.
"Willst du ihn rausholen?", fragte Virus grinsend, er wusste, dass sein Wolf schüchtern war.
Toby sah ihn geschockt an.
"Ich muss dich ja dran gewöhnen, sonst traust du dich nachher nicht...", setzte Virus hinterher.
Er hatte recht, dachte der Werwolf.
Also setzte er sich vor den Vampir, auf allen Vieren, zögerte. Dann hakte er seinen Zeigefinger in die Shorts, und zog sie runter. Er war wirklich gespannt, was ihn erwartete. Toby griff zart in die Shorts, und holte Virus Männlichkeit heraus. Er hat sofort die Augen zusammen gekniffen, und öffnete sie nun langsam.
Virus konnte sich an diesem Schauspiel kaum sattsehen: "Sieh' ihn an.", er legte eine Hand auf Toby's Kopf. Dieser tat, wie ihm geheißen, und staunte nicht schlecht. Virus seiner war größer als der seine. Plötzlich kam ihm der Gedanke ihn in den Mund zu nehmen, so wie Virus es bei ihm getan hatte. Aber er hatte soetwas noch nie gemacht, er hatte keine Ahnung wie es funktionierte.
"Zu manchen Sachen muss man dich echt zwingen, oder ?", fragte Virus, und drückte des Werwolfs Kopf runter, presste seine Spitze gegen dessen Lippen. Toby schloss seine Augen bis auf einen Spalt, und öffnete den Mund.
"Shit...", fluchte Virus leise, als er oral in seinen Engel drang.
Toby begann seine Zunge zu bewegen. "Ja, weiter so.", lobte der Vampir: "Solange du deine Zähne nicht benutzt, kannst du alles machen.".
Seine Zähne nicht benutzen? Der Werwolf schloss seine Lippen fester um Virus Glied, ließ es ein Stück heraus gleiten. Er presste seine Zunge dagegen, begann seinen Kopf auf und ab zu bewegen.
"So ist gut~...", sagte Virus rau, strich durch die weichen Haare des Wolfs.