Kapitel 2 Die Begegnung

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Kapitel 2

Die Begegnung

Als ich aufwachte lag ich auf einen Rücksitz sofort schreckte ich hoch was war passiert wo war ich ? Eine stimme von vorne meldete sich :,, Na Dornröschen endlich aufgewacht, sagte er mit einem lachenden Unterton". Ich verstand nicht ganz was grade los war und was hier eigentlich passierte aber wenigstens war ich aus dem Wald raus und sie wirkte nicht so als würden sie mir was tun wollen.,, Jetzt lass sie doch erst mal wach werden, sagte jemand anderes". Und reichte mir Wasser. Ich konnte die Stimmen nicht ganz zuordnen und nuschelte nur ,,Danke". Der Beifahrer schaute mich dann lächelnd an ,,Nichts zu Danken du hast sicherlich Durst". Es beruhigte mich ein wenig aber ganz wohl bei der Sache fühlte ich mich trotzdem nicht. Warum auf ich kannte sie noch  nicht Mals. Ich fragte mich ob außer den Leuten im Wald jemand nach mir suchte oder sich sorgen um mich machte und wo meine Reise jetzt hin geht. Ich trank das Wasser es tat gut etwas kühles zu Trinken doch danach musste ich wieder so husten. Der Beifahrer schaute mich besorgt an und sagte zu Fahrer das er mich ins Krankenhaus bringen soll damit das behandelt wir doch er winkte nur hab und meinte ,,Sie schafft das schon". Er schaute wieder leicht betrübt zu mir man sah in seine sorgen an.  Wir fuhren jetzt schon eine ganze weile und der versuchte es immer wieder. ,, Wir sollen sie ihn doch Gesund übergeben wen sie vorher stirbt ist es deine Schuld".,, Wird sie schon nicht sagte er schon genervt". Mit einem Blick den mir der Beifahrer zeigte wusste ich das ich in großer Gefahr bin sofort riss ich die Tür vom Auto auf und sprang raus. Der Aufprall tat weh und ich war mit blauen Flecken überseht aber ich hatte es geschafft zu fliehen. Was jetzt ich merkte das ich doch was in den Tasche hatte aber warum konnte ich das im Wald nicht sehen ?. Ich fand ein Foto von mir und einen Jungen, war das mein Freund ? und ein Handy doch der Akku war leer. Ich Vergaß das ich mitten auf der Straße stand als mich ein Auto an hupte und vor mir sofort zu stehen kam. Ich hatte angst wer da aussteigen würde und rannte weg. Immer wieder schaute ich mir das Foto an und dachte mir war könnte ich jetzt nicht einfach in seinen Armen sein.  Es kam ein Teil meiner Erinnerung wieder

wo war ich ? ich sah mich mit einem Jungen im Bett ärgernd  liegen wir lachten  beide von herzen das sah so süß aus. Ich konnte sogar verstehen was sie sagen.

,, Ach komm schon lass das, sagte ich Lachen". Was den ist das zu gemein für mein Engel gab er wieder lachend zurück". ,,JA ist es Schatz und jetzt komm her oder muss ich dich erst ärgern sagte ich provozierend". ,, Du weißt ganz genau das du das eh nicht lange schaffst ,sagte er lachend". ,, Das ist so gemein böses Wölfchen und schmunzelte". ,, Was den darf ich etwa nicht mit einem lachenden Unterton". ,, Doch darfst du weißt du auch". ,,Siehste". Er gab mir einen Kuss und sagte,, ich Liebe dich Isabelle". Ich Liebe dich auch und erwiderte den Kuss.

Was war das grade ? ein Teil aus der Vergangenheit ? Aber bei den Gedanken musste ich schmunzeln  es war schön mich so glücklich und unbeschwert zu sehen. Als ich mich erneut umschaute war es schon Dunkel. Ich war auch ziemlich müde aber was jetzt ich konnte ja nirgendswo hin oder jemanden vertrauen. Ich lauf die Nacht einfach durch sie dürfen mich einfach nicht bekommen. Und so begann alles von vorne ich hatte keine Ahnung wie spät es schon ist aber es war verdammt kalt das einzige was ich schön fand war der Anblick der Sterne und ich erinnerte mich wieder ans Foto ob er wohl grade auch an mich denkt oder mich sucht .

Noch zu vor

wo kann sie nur sein ich muss sie wieder finden das ist das einzige was zählt. Was haben sie dir bloß angetan wen ich die in die Finger bekomme die sind dran. Hoffentlich ist dir nichts passiert sonst sonst.. Ich rannte zur Bahn wo sollte ich anfangen zu hier durfte nach hause durfte ich ja nicht mehr wo ist sie nur ohne sie kann ich nicht mehr ich muss sie jetzt finden! Ich schnappte mir meine Sachen und rannte ohne jeglichen Plan los.

meine Kräfte Verliesen mich und ich schlief ein. Am nächsten Morgen lass ich aufwachte lag ich mit einer Jacke unter einem Baum ich schaute mich um ich war an einem Wald rannt neben mir waren Felder voller Weizen die schon in Blüte standen sie konnte blad geerntet werden. Ich rappelte mich auf die Beine mir war immer noch schwindelig aber irgendwer hatte mir geholfen selbst bei der Rauchvergiftung neben mir lag etwas zu Essen und zu Trinke und ein Zettel auf dem stand

,, Hallo Fremde ich wollte dir helfen und hab dich behandelt ich weiß nicht warum oder woher du die ganzen Verletzungen hast aber ich konnte dich da nicht so liegen lassen du erweckst vertrauen in mir ich wollte gerne dabei sein wenn du aufwachst doch leider muss ich Weg wen du dem Feld nach oben Folgst wirst du in die Stadt gelangen und noch viel Glück auf deiner Reise ich hoffe wir werden uns wieder sehen".

Das war ziemlich nett ich wüsste nur zu gerne wer ihn geschrieben hat . Ich merkte das mein Magen knurrte als lies ich nicht lag auf mich warten und fing an zu Essen es schmeckte köstlich und das Trinken danach einfach nur gut es scheint frisch gemolkene Milch zu sein. Aber jetzt musste ich weiter ich hatte keine Zeit zu verlieren. Als ich Schüsse hörte wusste ich das sie mich gefunden hatten

Dark was hinter dem verborgenden liegtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt