Kapitel 5 Letzte Rettung

17 1 0
                                    

Kapitel 5

 Die Letzte Rettung

,,Okay gehen sie, ich muss mit ihr alleine reden". ,, Wie sie wünschen". als er raus ging verdunkelten sich seine Blicke :,, Du kleines Miststück haust du uns nochmal ab kommst du nicht mehr Lebend hier raus haben wir uns verstanden". Ich spuckte ihm ins Gesicht. ,, Wenn ich dich in die Finger bekomme". Er rannte auf mich zu und kam vor mir zum stoppen und ging mit seinem Gesicht ganz nah an meins und sagte :,,Morgen wirst du Leiden". Und verließ das Zimmer. Was wird morgen mit mir geschehen ich hoffte das ich hier schnell raus kam. Der Butler kam wieder ins Zimmer :,, Was hat er gesagt"?. ....,,Das ich morgen Leiden werde". Was sollten wir bloß tun. Es war schon spät man konnte schon die Sterne sehen ich ging raus in den Vorgarten man konnte von hier aus besonders gut die Sterne sehen es war ein umwerfender Anblick wäre er jetzt nur hier das wäre so schön bei den Gedanken liefen mir Tränen über die Wange  ich rannte wieder zurück ins Haus und warf mich aufs Himmelbett ich fand eine Tasche ich öffnete sie entgegen kam mir ein Pinkens Alpaka es sah so niedlich aus ich knuddelte es halb Tod okay es war nur ein Kuscheltier war mir aber egal ich wusste nicht woher aber ich nannte sie Kammelleo ich hatte sie schon ins Herz geschlossen. Es waren noch ein paar Sachen drin und mein Handy aber leider hatte ich kein Akku mehr. Ich merkte schon das die Müdigkeit  einsetzte aber was will man erwarte  wen man angeschossen wurde das zieht stark an den Kräften. Ich war müde und schlief auch schnell aber ziemlich unruhig.

Währenddessen in  der  Stadt des Verborgenen   

Es war schon spät ich schaute in einen wundervollen Sternenhimmel ich fragte mich ob sie auch grade an mich dachte.. Engel halt noch ein bisschen aus bald bin ich wieder bei dir und werde dich beschützen. Ich lief eine ganze weile in der Stadt rum, weil ich ja nicht ohne sie schlafen konnte  aber das sie hier ihr Leben für die Leute gab und dann auch noch eine Prinzessin ist das war schon unglaublich sie hat viel dazu gelernt.Ich bin stolz auf sie das passte zu ihr. Mein Engel auch wie gerne wäre ich ja jetzt bei ihr. Ich entschloss mich wieder ins Haus zu gehen wen ich es wieder finden würde ich lief also noch eine ganze weile rum nach ungefähr 2 Stunden fand ich es endlich. Ich musste Lachen als mir das kleine Mädchen entgegen  kam und sagt :,, Da bist du ja endlich wir warten schon komm ich bring dich nach Hause".  Ich dachte endlich ich komm in ein Bett mir taten die Füße schon weh von den vielen laufen aber ich glaube wenn das Mädchen mich nicht geholt hätte wäre ich hier noch die ganze Nacht rumgeirrt. Wir kamen dann zu Hause an ein Bett dachte ich mir ein wunder. Ich legte mich rein und schlief sofort ein.

Am nächsten Morgen im Anwesend

Ich wachte unter Schmerzen auf mein Bein brannte höllisch die schmerzen waren kaum aushalten. Ich verband mir die Wunde neu um die schmerzen zu lindern und stand auf ging und zog mir ein T-Shirt an es erinnerte mich an ihn eine Hose und ging ins Bad kämmte meine Haare sie fielen mir wieder glatt über die Schulter ich verließ das Bad nachdem ich dort fertig war. Was wohl Heute passieren wir .. daran wollte ich gar nicht erst denken. Der butler kam wieder rein :,,Guten Morgen Isabelle wie hast du geschlafen "?. ,, Nicht grade gut aber sag mal weißt du was Heute passieren wir ?".,,  Ehrlich gesagt ich weiß es nicht aber ich weiß das wen du in den folterraum gebracht wirst die Telefone frei sind ich werde dann sofort Hilfe kontaktieren". ,,danke, gab ich leise von mir ". Er verließ den Raum. Was sollte ich hier machen mich zu Tode langweilen ja das wäre eine gute Idee.  naja was sollte ich hier schon groß machen hier gab es ja nichts. Es war schon Nachmittag als der Boss rein kam er sagte nichts und zog mich mit wir kamen in einen dusteren Raum es roch nach Blut man konnte nichts sehen außer einen Stuhl sie verbunden mir die Augen ich hatte schrecklich angst kann mich keiner hier raus holen.. ich wurde auf dem Stuhl festgekettet was wohl passieren wird meine Angst wurde immer größer. und dann fing es an der erste Stromschlag durchfuhr mein Körper das  das tat höllisch weh besonders an meiner wunde mir liefen tränen runter dann der nächste und der nächste immer mehr ich fing an zu Schreien konnte das nicht aufhören sie fingen an mit kleinen Messer mir haut für proben auf zu schneiden mit lief das Blut schon über die Stirn. Als der Butler das mit bekam lief er sofort zu Telefon und wählte die Nummer des Vorsitzendes in der Stadt der für den Schutz beauftragt worden ist.

Das Gespräch :

,, HALLO hört mich jemand ? ,, Ja hier spricht der schütz für Leute die das verborgende sehen können". ,, Gott sei dank ein Notfall kommen sie schnell zu Greant Straße das Anwesend hier wir Prinzessin Isabelle festgehalten und gequält". er stellte auf laut man konnte klar und deutlich meine schreie hören. ,, wir kommen sofort wir sind in 15 min da". bibibi

Gott sei dank dachte sich der Butler. Er ging aufs Zimmer und packte meine Sachen. Er war froh das ich hier raus kommen würde er konnte auch nicht länger meine schreie ertragen.

In Der Stadt der Verborgenden

,, Los Leute beeilt euch!". Ich stürmte aus dem Haus  hinaus was ist den hier los fragte ich mich. ,, Los kommt schon wir müssen sie befreien es rückten andie 150 Soldaten mit allen möglichen Speeren, Schwertern und Pistolen an sie rannte aus der Stadt hinaus ich verstand nicht ganz was hier los war.

15 Minuten später die Scherzen waren kaum noch aus zu halten es war grade Pause doch sie würde nicht viel bringen. Ich wusste nicht wie lange ich dem ganzen noch stand halten konnte würde mir jemand zu Hilfe kommen... ich hört wie mein Blut pochte und bekam dabei die Tür vom Eingang auf einmal hörte ich Schüsse was war da oben bloß los   die front Tür wurde gestürmt und es liefen Leute hinein. Der Boss stürmte mit seinen Komplizen aus dem Raum und schossen wie wild ich wollte wissen was da los war aber es ging nicht ich hörte nur wumps und bib dann  war die Tür zu meinen Raum offen mehrere Leute kamen auf mich zu das hörte ich einer löste meine fesseln der andere nahm mir die Augenbinde ab ich konnte nicht glauben wer vor mir stand mein bester Freund aus der Stadt der Verborgenden er flüsterte nur  :,, Was haben sie dir nur angetan wie können sie es nur wagen als ich aufstehen wollte hatte ich keine kraft mehr dafür und kippte gleich wieder um ich war einfach zu schwach er hob mich auf seine Schulter und wir verließen das Haus ich sah auf dem weg nach draußen Blut überströmte Leichen es war kein schöner Anblick endlich raus aus dem aus Haus und verließen auch nun das Anwesend ich war froh ihr weg zu kommen ich sah auch unter ihnen auch den Butler ich war froh das auch er mit kommt ich wir drehten uns noch ein letztes mal um das war es fürs erste dabei stieg in mir Erleichterung auf.   

Dark was hinter dem verborgenden liegtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt